Mitbestimmung

Coverstory: 100 Jahre ganz Ohr

Als im Mai 1919 das Betriebsratsgesetz verabschiedet wurde, hatte man den Betriebsrat als Gremium konzipiert, dessen Mitglieder die Interessen der ArbeitnehmerInnenschaft gemeinsam vertreten. In der...

Reportage: Sprachrohre & PionierInnen

Ob Lösungen für Konflikte oder der Kampf gegen Personalabbau, ob das Gespräch mit den Dienstgebern oder die Verhandlungen zum Kollektivvertrag: Die Arbeit von BetriebsrätInnen ist vielfältig und...

Foto (C) Michael Mazohl
Foto (C) Michael Mazohl

Es ist keine große Überraschung, dass die Arbeiterkammer einer aggressiven rechts-ultrarechten Regierung ein Dorn im Auge ist. Schließlich ist sie nicht nur eine wichtige Anlaufstelle für ArbeiterInnen und Angestellte bei einer breiten Palette von Problemen. Sie ist zugleich die einzige Institution, die den Propagandanetzwerken des großen Geldes etwas entgegensetzen kann. Wird sie geschwächt, kann einfacher ausgebeutet und noch viel mehr Schaden angerichtet werden.

Interview: Der Sand in diesem wenig sozialen Getriebe

Schon jetzt werden bei der Arbeiterkammer vermehrt Fälle gemeldet, bei denen Chefs die neuen Arbeitszeitgesetze auszunutzen versuchen. AK-Präsidentin Renate Anderl verspricht, diesbezüglich bei der Regierung nicht lockerzulassen. Außerdem spricht sie über die Angriffe auf die AK, unflexible Arbeitgeber, das AK-Zukunftsprogramm und Geschlechtergerechtigkeit.

Reportage: Interessenvertretung hautnah

Ob am Telefon, im Internet, bei persönlichen Beratungen in der Prinz-Eugen-Straße oder vor Gericht: Tag für Tag bietet die AK ihren Mitgliedern punktgenaue Serviceleistungen. Arbeit&Wirtschaft blickte hinter die Kulissen.

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