Anti-Teuerung

Die Inflation ist die Rate der Preissteigerung in einem gewissen Zeitraum und bedeutet, dass der Wert des Geldes abnimmt. Wichtig bei steigenden Preisen ist, dass der Alltag der Menschen finanzierbar bleibt, insbesondere wenn es um Grundbedürfnisse wie Lebensmittel, Wohnraum, Energie oder Mobilität geht. Und es ist die Aufgabe des Staates für Preisstabilität zu sorgen. Die Teuerung belastet aktuell viele Haushalte in Österreich und mittlerweile nicht mehr nur jene, die ohnehin von Armut bedroht sind. Seit Monaten steigt die Inflation rasant. Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg und damit zusammenhängende exorbitant hohe Gaspreise sind Auslöser dafür. Um zu verhindern, dass viele Menschen in die Armut abrutschen, muss der Staat Maßnahmen setzen und einen fairen Ausgleich schaffen. Denn man kann etwas gegen die Inflation unternehmen.

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Traktoren bei der Maisernte auf einem Bauernhof. Symbolbild für Lebensmittelspekulation.

Mit Essen spielt man nicht

Die Preise vieler Lebensmittel sind massiv gestiegen, obwohl es für die Teuerung kaum physische Gründe gibt. Dahinter stecken vor allem Spekulationen auf Lebensmittelbörsen, die beinahe völlig losgelöst von Ernte und Versorgung funktionieren.

Martin Polaschek wirkt beim Thema Uni Budget eher ratlos.

Uni Budget: Kalte Hörsäle und leere Labore

Die österreichischen Universitäten schlagen Alarm. Durch die Inflation steigen die Kosten für die kommenden Jahre erheblich an. Bis 2024 werden 1,2 Milliarden Euro mehr benötigt, um den laufenden Betrieb aufrecht halten zu können. Nun gab es vom Bildungsministerium zwar mehr Geld, das reicht aber nicht.

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