Illustration Kurzarbeit Missbrauch

Hopp oder dropp – oder: Wenn der Chef am Schalter sitzt

600.000 Menschen in Österreich sind wegen der Corona-Krise auf Kurzarbeit, fast 200.000 haben ihren Job verloren. In welcher von beiden AMS-Schienen man landet, hängt allein vom Arbeitgeber ab. Und davon, wie zuversichtlich oder hoffnungslos er in seine wirtschaftliche Zukunft blickt. Nebenbei häufen sich erste Hinweise auf Förderbetrug. Versuchen Unternehmen etwa das System auszunützen?

Krisentagebuch Veronika Bohrn Mena

Krisentagebuch 017: Wer zahlt für die Krise?

Die Arbeitenden in den strukturrelevanten Berufen müssen jetzt am meisten leisten. Und es ist zu befürchten, dass genau sie auch diejenigen sein werden, die nach der Krise ordentlich zur Kasse gebeten werden... Autorin Veronika Bohrn Mena stellt eine wichtige Frage.

Krisentagebuch Michael Mazohl

Krisentagebuch 014: EPU, puh.

Ein-Personen-Unternehmen werden von der Corona-Krise besonders getroffen. Keine Aufträge mehr, keine Kurzarbeit möglich. Aber ein Härtefallfonds – doch aus dieser zeigt Schwächen. Chefredakteur Michael Mazohl gibt einen Einblick.

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