Mit seiner schleißigen Politik wird Österreich die Klimaziele nicht erreichen. Die Regierung muss endlich in die Gänge kommen, Maßnahmen fixieren und Verantwortliche benennen. Dem Klimaschutzgesetz kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.
Schlagwort – Regierung
Nach dem ersten Corona-Lockdown folgte nun der zweite – aber die Bedürfnisse gerade von Menschen in systemrelevanten Berufen werden weiter beharrlich ignoriert. Wieso die Krise Frauen und prekär Beschäftigte besonders hart trifft. Ein Kommentar von Autorin Veronika Bohrn Mena.
Wie ist es, ein Kind zu Hause zu unterrichten, zu betreuen, den Haushalt zu bewältigen, nebenbei noch Vollzeit zu arbeiten, und das alles jeden Tag, alleine und isoliert zu Hause? Und was heißt das eigentlich für die Kinder selbst? Unsere Chefin vom Dienst hat aus ihrem persönlichen Alltag erzählt.
Die Regierung verhängt harte Maßnahmen – und im Grunde ist nicht einmal sicher, dass sie ausreichend wirken. Dass die Pfusch-Regierung viel Vertrauen verspielte, rächt sich jetzt bitter.
Es ist geradezu ein Lehrstück, wie die türkis-blaue Regierung Nebelgranaten wirft, um von den eigenen harten Beschlüssen abzulenken. Denn es scheint den Regierungsmitgliedern klar geworden zu sein, dass der von der Wirtschaft bestellte 12-Stunden-Tag bei den Menschen, gelinde gesagt, nicht so gut ankommt.
Klassenkampf wird heutzutage als Schimpfwort verwendet, oder gar als Vorwurf jenen gegenüber, die sich für eine gerechte Gesellschaft einsetzen.
Die Sozialpolitik des Neonationalismus in der EU am Beispiel der Regierungen in Belgien, Ungarn und Polen.
Der Spitzendiplomat Wolfgang Petritsch über den Wohlfahrtsstaat als zentrales Element der EU, Erwartungen am Balkan, populistische Rattenfänger und die problematische Rolle der aktuellen österreichischen Regierung.
Eine rund 70-jährige Nachbarin meinte kürzlich zu meiner gleichaltrigen Mutter: „Wie sich die Arbeitswelt, aber auch die private Welt geändert hat, seitdem wir zu arbeiten begonnen haben und welche Techniken wir uns seither aneignen mussten ...“
Kommentar von Renate Anderl, Präsidentin der AK Wien und der Bundesarbeitskammer