Foto (C) Hilscher, Albert / ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com

Im Untergrund

Als eine mächtige Gewerkschaftsorganisation gezwungen war, aus dem Untergrund gegen Austrofaschismus und Nationalsozialismus Widerstand zu leisten.

Infografik: Gedenken aus ArbeitnehmerInnensicht

Infografik: Gedenken aus ArbeitnehmerInnensicht

Wandel in der Wirtschaft
Beschäftigung in den Sektoren, 1951 bis 2016
Wöchentliche Arbeitszeit im Rückblick
1950 bis 1985
Veränderung der Beschäftigung
Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung, 1986 bis 2016
Wichtige Reformschritte für Beschäftigte und ihre Interessenvertretung
1848 bis 1975

Infografiken dazu und noch viel mehr Fakten gibt es informativ und übersichtlich zum Downloaden
Quelle: Arbeit&Wirtschaft 9/18
Datum: 13.11.2018 00:00

Quelle: ArbeiterkammerCopyright: A&W 9/2018, Thomas Jarmer

Zurück zu den oberen 100.000

Im Jahr 1888 wurde die Pflichtversicherung eingeführt. Seither wurde die Selbstverwaltung der Beschäftigten ausgeweitet. Die neue Regierung hebelt sie völlig aus. aber nur wenige Studenten und Akademiker.

Quelle: Der Standard, APA, Profil 28/04Copyright: A&W 9/2018, Thomas Jarmer

100 Jahre Achtstundentag

Außer durch Faschismus und Krieg stand bis 2018 der Achtstundentag mit zehn Stunden Höchstarbeitszeit nie infrage. aber nur wenige Studenten und Akademiker.

Foto (C) Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung (VGA)

Wiens roter Oktober

ArbeiterInnen kämpften 1848 bis zum Schluss für die demokratische Revolution, aber nur wenige Studenten und Akademiker.

Foto (C) Christian Fischer

Coverstory: Vorwärts und nicht vergessen

In Favoriten nahm die österreichische ArbeiterInnenbewegung ihren Ausgang. Ihre Spuren findet man bis heute. Sie legen davon Zeugnis ab, wie viel Menschen erreichen können, wenn sie sich zusammenschließen, um für ihre Rechte zu kämpfen. Ein Spaziergang durch Geschichte und Gegenwart.

Standpunkt: Das unmenschliche Gespenst

Standpunkt: Das unmenschliche Gespenst

Diesmal ist es anders, meinte der Schriftsteller Doron Rabinovici kürzlich in einer Rede bei der Donnerstagsdemonstration in Wien. Er bezog sich damit auf die Demos, die um die Jahrtausendwende zum ersten Mal stattfanden und von denen ein starkes Zeichen gegen die Koalition zwischen ÖVP und FPÖ ausging.

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