Nach dem ersten Corona-Lockdown folgte nun der zweite – aber die Bedürfnisse gerade von Menschen in systemrelevanten Berufen werden weiter beharrlich ignoriert. Wieso die Krise Frauen und prekär Beschäftigte besonders hart trifft. Ein Kommentar von Autorin Veronika Bohrn Mena.
Vor der Pandemie eine Ausnahmeerscheinung, heute für viele gelebter Alltag: Homeoffice. Das Arbeiten zu Hause bringt aber eine Reihe an Problemstellungen und Grauzonen mit sich, die klare Regeln und Vereinbarungen verlangen, erklärt Arbeitsrechtsexpertin Silvia Hruška-Frank im Interview.
Rund jede*r siebte bis zehnte Polizist*in in Österreich geht einer Nebentätigkeit nach. Eine Spurensuche, die zu einer Reform der Schwarz-blauen Regierung im Jahr 2003 führt.
Es holpert bei den Gesetzen und Verordnungen der Regierung. Wenn Ministerien Briefe verschicken, deren Inhalt keiner Rechtsgrundlage entspricht, ist aber auf Jurist*innen Verlass. Eine besonders laute und kompetente dieser Stimmen, Martin Gruber-Risak, im Interview.
Warum eigentlich? Episode 22: Sara Hassan im Gespräch mit Brigitte Theißl
Eine aktuelle Umfrage unter 1.800 Betriebsratsvorsitzenden aus ganz Österreich zeigt, was sich durch COVID-19 tatsächlich in den Betrieben geändert hat. Und was uns in Zukunft blüht.
Welche Anstöße braucht es, damit die Corona-Kurzarbeit zu einem Umdenken über Arbeitszeiten führt? Wir haben AK-Experten gefragt, inwiefern Corona zur Rutsche für eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung werden kann.
Verwirrung, Chaos, rechtliche Unsicherheiten – der zweite „harte Lockdown“ stellte vor allem Arbeitnehmer*innen, aber auch Arbeitgeber vor noch größere Herausforderungen als im vergangenen Frühjahr. Wo liegen die Risiken und Fallstricke?
Warum eigentlich? Episode 21: Sara Hassan im Gespräch mit Ilkim Erdost