Wohlstand durch Wachstum? No jobs on a dead planet!

Der überwiegende Teil der in Österreich lebenden Menschen lebt auf zu großem ökologischem Fuß. Angesichts einer sich zuspitzenden ökologischen Krise werden ein paar kosmetische Eingriffe nicht reichen. Höchste Zeit, „Wohlstand“ neu zu definieren und darüber nachzudenken, was das für Einkommen und Arbeitszeit bedeuten muss.

Machtverhältnisse: Nicht Gnade, sondern Recht

Der Sozialstaat gibt den Menschen, die in seinem Bereich leben, statt Almosen Rechte und Chancen und beschränkt die Demokratie nicht auf das Parlament. Das stellte immer schon die Machtverhältnisse infrage und führte zu Gegenwind.

“Mir reicht’s!” – Starke Stimmen für mehr Fairness

Unfaire Bezahlung, steigender Druck, fehlende Arbeitsplatzsicherheit, zu viele Überstunden – immer mehr Arbeitnehmer*innen sagen: „Mir reicht’s!“ Viele von ihnen werden jetzt aktiv und setzen sich als Betriebsrät*innen für mehr Gerechtigkeit in den Betrieben dieses Landes ein.

Pflege: Bitte warten, bitte warten, bitte…

Was soll aus der Pflege werden? Die Arbeitnehmer*innenvertretungen bevorzugen eine Arbeitsstiftung als Win-win-Situation gegenüber einem Stipendium für fehlende Fachkräfte. Doch Lehre und Anstellung von Angehörigen bleiben umstritten.

Im Namen des Pensionssystems – was Corona anrichtet

Die Corona-Krise hat bei jenen, die für längere Zeit erwerbsarbeitslos waren, auch einen leichten Knick am Pensionskonto hinterlassen. Für das Gros der Beschäftigten hat sich die Krise hier nicht ausgewirkt. Wichtig ist nun, das Pensionssystem nicht durch Sparpläne zu beschädigen und den Gender Pension Gap weiter zu verringern.

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