Das Klimavolksbegehren will die Stimmen der Bevölkerung in das Parlament tragen. Leiterin Katharina Rogenhofer im Interview.
Autor*in – Michael Mazohl
Michael Mazohl studierte Digitale Kunst an der Universität für Angewandte Kunst Wien. Als Fotograf und Journalist arbeitete er für österreichische und internationale Zeitungen und Magazine, so auch seit Jahren für die Arbeit&Wirtschaft. Seit November 2018 ist er Chefredakteur (Online) der Arbeit&Wirtschaft.
Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, vor der Klimakatastrophe geschützt zu werden, sagt Greenpeace. Neue Gesetze müssen klimafreundlich gestaltet, alte repariert werden – und die Umweltschutzorganisation reicht eine dementsprechende Verfassungsklage ein. Sophie Lampl, Direktorin für Kampagnen und Kommunikation bei Greenpeace Österreich im Interview.
In der „Rangliste Pressefreiheit“ von „Reporter ohne Grenzen“ ist Österreich vom 11. auf den 16. Platz abgestürzt. Rubina Möhring, die Präsidentin der Organisation in Österreich, spricht im Interview über die Ursachen, Parallelen zu Ungarn und spart nicht mit Kritik an der österreichischen Medienlandschaft.
Die Politik trifft ihre Entscheidungen in Brüssel und Straßburg nicht alleine: 50.000 Lobbyisten auf EU-Ebene mischen kräftig mit.
Das Einstimmigkeitsprinzip bringt keine Steuergerechtigkeit für die Europäische Union und ihre BürgerInnen, meint die EU-Parlamentarierin Evelyn Regner (SPÖ) im Interview – und fordert eine Abkehr davon.
Abfall fällt nicht einfach an, Abfall wird gemacht. Aus Bequemlichkeit und für Profit. Abfall kann aber auch verwertet werden und einen Jobmotor in Gang setzen.
Künstliche Intelligenz, Robotics, Chatbots – Buzzwords wie diese sind in aller Führungsetagen Munde. Aber welche Aspekte der Digitalisierung beschäftigen Österreichs Unternehmen und ihre MitarbeiterInnen wirklich?
Gewinne werden privatisiert, Verluste verstaatlicht, besonders bei (drohenden) Rekordpleiten. Wie unser Staat in der Finanz- und Wirtschaftskrise für Stabilität und Schwung in der Wirtschaft gesorgt hat – zu einem hohen Preis.
Teuer kommen Österreich die Steuern und Abgaben, auf die es verzichtet oder um die das Land betrogen wird. Eine Auswahl. Spoiler: 12,9 Milliarden Euro alleine durch Steuerhinterziehung.
Weniger Lehrbetriebe, weniger Ruhezeiten, weniger bezahlte Überstunden, weniger Mitbestimmung und weniger Rückhalt aus der Regierungspolitik: weniger Fachkräfte. Ein Kommentar.