Mit Erfolg vertreten AK, ÖGB und die Betriebsräte die ArbeitnehmerInnen.
Doch die aktuelle Regierung verfolgt das Ziel, diese Organisationen zu schwächen.
Die Arbeiterkammern bauen ihre Leistungen aus. Viel Geld wird in die Hand genommen, um die Digitalisierung zum Wohle der ArbeitnehmerInnen zu gestalten.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen über den sozialen Frieden und den Beitrag der Arbeiterkammern, das Arbeitsleben auch in Zukunft lebenswert zu gestalten.
Die AK-Abteilung Frauen, Familie thematisiert die strukturelle Benachteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt. Die AK hat viel erreicht, doch es gibt noch einiges zu tun.
Manche Fälle aus dem Arbeitsrecht haben eine besondere Wirkung: Nicht nur Betroffene, sondern auch andere ArbeitnehmerInnen profitieren von Erfolgen.
Von Fairness für Lehrlinge über die Stärkung der Öffis bis zu den Auswirkungen der Digitalisierung: Die AK-Vollversammlung ist prägend bei wichtigen Themen.
Die Regierung versucht, die AK als starke Stimme der Beschäftigten zu schwächen. Umso wichtiger sind die bevorstehenden AK-Wahlen, bei denen die ArbeitnehmerInnen der Kammer den Rücken stärken können. In den Wahlbüros laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, damit die Mitglieder von ihrem Wahlrecht auch Gebrauch machen können.
Noch kaum eine österreichische Regierung hat so klar erkennen lassen, dass sie den Wünschen der Wirtschaft uneingeschränkt nachkommen möchte, wie es bei Türkis-Blau der Fall ist. Auch hat noch keine so klar durchscheinen lassen, dass sie dafür auch bereit ist, eine Politik auf Kosten von Beschäftigten, sozial Schwachen und Armen zu machen.