Autor:in – Alexia Weiss

Alexia Weiss, geboren 1971 in Wien, Journalistin und Autorin. Germanistikstudium und Journalismusausbildung an der Universität Wien. Seit 1993 journalistisch tätig, u.a. als Redakteurin der Austria Presse Agentur. Ab 2007 freie Journalistin. Aktuell schreibt sie für das jüdische Magazin WINA sowie für gewerkschaftliche Medien wie die KOMPETENZ der GPA-djp oder die Gesunde Arbeit. 2022 erschien ihr bisher letztes Buch "Zerschlagt das Schulsystem ... und baut es neu!" (Verlag Kremayr & Scheriau).

Europäische Perspektiven

Wohnen wird in vielen Städten Europas immer schwerer leistbar. Die Initiative „Housing for All“ will darauf aufmerksam machen und einen Kurswechsel erreichen.

Energie: Wieder Selbstversorger sein

Österreich will bis 2030 erstens wieder den Strombedarf zur Gänze (jedenfalls bilanztechnisch) selbst decken und dies zweitens zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien tun. Dazu bedarf es allerdings noch einiger Anstrengungen.

Coverstory: Nicht ohne uns!

Die ÖVP/FPÖ-Regierung ist Geschichte. ArbeitnehmerInnen werden die Auswirkungen ihrer Politik aber weiter spüren – vom 12-Stunden-Tag bis zu den Einsparungen beim Arbeitsmarktservice. Was lief schief in den vergangenen etwas mehr als eineinhalb Jahren? Dazu hat sich Arbeit&Wirtschaft drei Maßnahmen genauer angesehen: die Arbeitszeitreform, die Sozialhilfe neu sowie die Kürzungen beim AMS. Und: Was sollte eine neue Regierung aus ArbeitnehmerInnensicht anders machen?

Illustration Arbeitslosigkeit

Armut, Arbeitslosigkeit und die EU-Gleichgültigkeit

Statistiken legen nahe: Arbeitslosigkeit und Armut sind in der Europäischen Union rückläufig. Doch wie sieht die Realität aus? Über das Jonglieren mit Zahlen und wie eine schlagkräftige Politik gegen Arbeitslosigkeit und Armut aussehen könnte.

Irgendwer profitiert immer

Wenn anderen etwas weggenommen wird, befriedigt dies manche, die selbst vom Sozialstaat unterstützt werden. Nur warum? Und wem nützt es wirklich?

Coverstory: 100 Jahre ganz Ohr

Als im Mai 1919 das Betriebsratsgesetz verabschiedet wurde, hatte man den Betriebsrat als Gremium konzipiert, dessen Mitglieder
die Interessen der ArbeitnehmerInnenschaft gemeinsam vertreten.
In der Realität etablierten sich oftmals Betriebsratskaiser.
Das ändert sich inzwischen: Um den Teamgedanken zu stärken, bietet die Gewerkschaft Unterstützung an.

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