Die WIFO-Studie zeigt gutes Investitionsniveau in Soft- und Hardware in Österreich, aber dennoch Aufholbedarf in Sachen Digitalisierung im EU-Vergleich. Vor allem die private Nutzung hinkt hinterher, aber auch unternehmensseitig wird die Cloud-Technologie noch nicht umfassend genutzt. Die Arbeiterkammer startete mit dem „Zukunftsprogramm“ eine Digitalisierungsoffensive, welche die neuen technischen Möglichkeiten den Menschen näher bringen möchte.
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Wenn wir die Digitalisierung gemeinsam gestalten, können wir ihre Potenziale für alle nutzen: Arbeitsbedingungen erleichtern und neue Berufsfelder schaffen. Was es dazu braucht? Eine Ausrichtung auf die Menschen!
Bei der Initiative der AK geht es vor allem darum, die Digitalisierung gemeinsam zu gestalten. Zum Wohle aller. Damit wir den fortschreitenden technologischen Wandel dazu nutzen, neue Chancen im Arbeitsumfeld zu schaffen, von denen alle profitieren.
Bereits seit vielen Monaten laufen die Vorbereitungen für die Arbeiterkammerwahlen 2019. Wir besuchten die AK-Bezirksstelle Korneuburg, in der die OrganisatorInnen – trotz meist hohem Stresspegel – mit Feuereifer bei der Sache sind.
Bernhard Achitz über die Notwendigkeit, den Arbeitgebern bei den KV-Verhandlungen einen Ausgleich für den 12-Stunden-Tag abzuringen. Der Leitende Sekretär des ÖGB erläutert, unter welchen Bedingungen er sich gerne Klassenkämpfer nennen lässt, und spricht über das Spannungsfeld zwischen Kampfmodus und Kompromissfähigkeit.
Das Zukunftsprogramm der AK steht. Statt einer Beitragskürzung soll es für die Mitglieder noch mehr Angebote geben - fürs gleiche Geld
Zahlen, Daten, Fakten und Statistiken
Ob Crowdworking, automatisierte Arbeitsvorgänge oder Datenerfassung in Unternehmen: Die AK treibt die Debatte über die Digitalisierung voran.
Ob am Telefon, im Internet, bei persönlichen Beratungen in der Prinz-Eugen-Straße oder vor Gericht: Tag für Tag bietet die AK ihren Mitgliedern punktgenaue Serviceleistungen. Arbeit&Wirtschaft blickte hinter die Kulissen.
Betroffene erleben die Wirklichkeit oft ganz anders als in Statistiken. Genau diese Erfahrungen fragt die AKOÖ seit 1997 in ihrem Arbeitsklima Index ab.