Unter der österreichischen Diktatur der 1930er-Jahre wurde der Kampf gegen Armut aufgegeben - sie war nur mehr ein Verwaltungsproblem.
Im Jahr 2016 gab es in Österreich fast 40.000 Neugründungen, maximal 1.000 davon können überhaupt als Start-ups gelten. Insgesamt dürfte es derzeit rund 4.000 Start-ups geben. Deren Teams bestehen anfangs meist aus zwei bis drei Personen.
Arbeit&Wirtschaft erklärt die wichtigsten Begriffe aus der Welt der Beschleuniger, Wirtschaftsengerln und digitalen UreinwohnerInnen.
… wenn Geldgeber die sozialen und kreativen Geschäftsideen sponsern. KonsumentenschützerInnen warnen allerdings vor riskanten Investments in Start-ups.
Es klingt verlockend: Erst ein niedrigeres Gehalt akzeptieren und dann reich werden, wenn das Start-up teuer verkauft wurde! Aber leider: Das ist nur ein Schmäh.
Etablierte Unternehmen halten nach Start-ups Ausschau, um von ihrer Flexibilität zu profitieren. Markt und Macht sind aber ungleich verteilt.
Nicht alle Start-up-GründerInnen träumen einzig davon, rasch an das große Geld zu kommen. Ein Lokalaugenschein bei Start-ups, für die umweltbewusst-nachhaltiges Handeln und eine soziale Haltung wichtige Eckpfeiler der Unternehmenskultur sind.
Wer sind eigentlich die Geldgeber der Start-ups, welche Motive verfolgen sie und wie stehen sie zu den Rechten von ArbeitnehmerInnen?
Hier haben wir statistische Fakten übersichtlich aufbereitet:
Typische GründerInnen in Österreich
Finanzierungsquellen
Finanzierungsphasen
Entwicklungsphasen
Gründe für das Scheitern
etc.
Alle Infos finden Sie anbei zum Downloaden.
Quelle: Arbeit&Wirtschaft 5/17
Datum: 19.06.2017 00:00