Nicht alle Start-up-GründerInnen träumen einzig davon, rasch an das große Geld zu kommen. Ein Lokalaugenschein bei Start-ups, für die umweltbewusst-nachhaltiges Handeln und eine soziale Haltung wichtige Eckpfeiler der Unternehmenskultur sind.
Wer sind eigentlich die Geldgeber der Start-ups, welche Motive verfolgen sie und wie stehen sie zu den Rechten von ArbeitnehmerInnen?
Hier haben wir statistische Fakten übersichtlich aufbereitet:
Typische GründerInnen in Österreich
Finanzierungsquellen
Finanzierungsphasen
Entwicklungsphasen
Gründe für das Scheitern
etc.
Alle Infos finden Sie anbei zum Downloaden.
Quelle: Arbeit&Wirtschaft 5/17
Datum: 19.06.2017 00:00
Große Ängste, große Hoffnungen: Können Apps jene Arbeitsplätze auffangen, die etwa durch den Online-Handel verloren gehen?
Dass Start-ups in den USA ständig rechtliche Rahmen ausreizen, kommt sie inzwischen teuer zu stehen. FreiberuflerInnen erkämpfen sich ihre Rechte.
Der Wiener Arbeits- und Sozialrechtler Martin Risak warnt vor fehlender Sicherheit bei atypischen Arbeitsverhältnissen und plädiert für einen Zusammenschluss der Betroffenen.
International vernetzen sich bereits einige CrowdworkerInnen und kämpfen für faire Spielregeln in der Gig-Economy. Diese sind auch in Österreich dringend nötig.
Start-ups sind in aller Munde, eine einheitliche Definition gibt es allerdings nicht. Ein Versuch, das Phänomen zu greifen.
Start-ups sind für viele der Prototyp der neuen Wirtschaft: flexibel und damit besser in der Lage, auf rasche Veränderungen zu reagieren, als große Unternehmen. Sie sollen Innovationen bringen und idealerweise auch das große Geld. Ein Streifzug.