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Im Mund umgedreht

Der Schmähbegriff Lügenpresse stößt auch außerhalb des rechten Milieus auf offene Ohren. Auf den Spuren seines Erfolgs.

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Interview: Aus der moralischen Entrüstung gehen

Der Ökonom und Kulturhistoriker Walter Ötsch nähert sich dem Populismus, indem er eine Innenperspektive einnimmt und so populistische Methoden und Muster ausfindig macht. Entrüstung über PopulistInnen hält Ötsch für nicht hilfreich, denn sie mache die demokratischen Kräfte handlungsunfähig.

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Mitgemeint ist zu wenig

Junge Menschen fühlen sich im Wahlkampf nur selten angesprochen. Wer sich nicht repräsentiert fühlt, pfeift auf Politik oder tendiert zu populistischen Gruppierungen.

Grafik eines Elefanten. Symbolbild der Elefanten-Kurve.

Der Elefant namens Ungleichheit

Rechtspopulist:innen untergraben gezielt die ökonomische Sicherheit der "kleinen Leute", für die sie angeblich kämpfen. Die Ungleichheit wird so noch größer.

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Das schlechte Volk?

Populismus ist Schimpfwort wie Kampfbegriff. Dabei stammt er sprachlich, wie auch die Demokratie, vom Volk ab. Ist er dennoch per se abzulehnen?

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Coverstory: Wie funktioniert Populismus?

In Österreich die FPÖ, in den USA Donald Trump, in Deutschland die AfD - in vielen Teilen der Welt sind populistische Parteien seit Jahren im Aufwind. Das ist kein Zufall. Hinter ihren Erfolgen stecken ausgeklügelte, zum Teil altbewährte Strategien. Nur wer diese kennt, kann den PopulistInnen den Wind aus den Segeln nehmen.

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