Eine aktuelle Erhebung zeigt, dass Frauen in Führungspositionen in der Steiermark auch 2025 stark unterrepräsentiert sind.
Autor:in – Milena Österreicher
Milena Österreicher ist freie Journalistin und beschäftigt sich mit Menschenrechten, Gesellschaftsfragen, Feminismus und Zukunftsideen. Sie ist zudem Chefredakteurin des vierteljährlich erscheinenden „MO - Magazin für Menschenrechte” und Mitglied im FYI-Kollektiv.
Soziologe Zep Kalb über Irans Arbeiter:innenbewegung, die trotz staatlicher Kontrolle politischen Einfluss ausübt und Proteste organisierte.
Immer mehr Menschen in Österreich spüren die Folgen der vergangenen Krisenjahre. Es ist höchst an der Zeit, mit mutiger Wirtschaftspolitik neue Wege zu gehen.
Die Initiative Women in AI Austria setzt sich dafür ein, dass mehr Frauen in der KI-Branche mitgestalten und so für mehr Gerechtigkeit in der Technologie sorgen – denn diese droht, alte Diskriminierungsmuster zu replizieren.
Demokratien weltweit geraten immer mehr ins Schwanken, denn die Zahl autoritärer Staaten wächst. Auch in den USA spiegelt sich der autoritäre Trend wider – verbunden mit einem gezielten Angriff auf Gewerkschaften.
Seit Mileis Amtsantritt zeigt sich in Argentinien eine weitere Facette autoritärer Politik: ein radikaler Sparkurs mit tiefen Einschnitten für die Bevölkerung.
Während die Demokratie in Ungarn weiter unter Druck gerät, werden auch Gewerkschaften ins Visier genommen. Und die Lage verschärft sich weiter.
Das österreichische Bildungssystem gerät an seine Grenzen und offenbart an vielen Stellen Reformbedarf. Dabei gäbe es viel Potenzial, um auf Bewährtem aufzubauen und innovative Ansätze zu fördern. Arbeit&Wirtschaft zeigt drei Projekte, die es anders machen wollen.
Der Lehrer Andreas Ferner bringt in seinen Kabarettprogrammen den Schulalltag sowie bildungspolitische Baustellen humoristisch auf die Bühne.
Die heutige Gesellschaft in Österreich ist divers, doch in vielen Berufsfeldern ringen marginalisierte Gruppen noch um Sichtbarkeit, Gleichstellung und Mitsprache. Für echte Inklusion braucht es jeden einzelnen Betrieb.