Autor:in – A&W Print

Zehn Mal im Jahr erscheint die Zeitschrift Arbeit&Wirtschaft als Schwerpunktheft. Die Beiträge unserer Autorinnen und Autoren übernehmen wir in unser Online-Magazin.

Cover zur Digitalisierungs/KI-Ausgabe mit dem Titel "Echt jetzt?!". Auf dem Cover ist eine KI-generierte Katze zu sehen, die überrascht in die Kamera schaut. Sie trägt eine Mütze, einen Mantel sowie eine Brille, auf der die Zahlen 97 und 42 aufgedruckt sind.

Jetzt ist die Katze aus dem Sack

Die KI ist da, um zu bleiben. Wie wir künstliche Intelligenz für uns nutzen und warum wir sie nicht verschlafen dürfen. Ein Plädoyer für aktive Mitgestaltung statt Katerstimmung.

Beziehungsstatus: kompliziert

Mutig in die Arbeitswelt: Alles ist im Wandel, und damit vieles möglich. Die Zeit ist reif, um einzufordern, wie wir arbeiten und leben wollen.

Eine Schaufensterpuppe wird im Profil gezeigt. Daneben sind vier weitere Schaufensterpuppen stehend zu sehen. Symbolbild für die Probleme in der Mode-Industrie.

Wegwerfen in Mode

Fast Fashion, Greenwashing, Modemüllberge in Afrika, fehlende Sozialstandards in der textilen Wertschöpfungskette: Die Modeindustrie hat nicht nur ein Klima-, sondern auch ein soziales Problem. Wie die EU-Textilstrategie Abhilfe leisten könnte.

Mutig in die neuen Zeiten

Europa im Aufbruch: Mehr Rechte für Arbeitnehmer:innen. Gleichzeitig wollen Rechtspopulisten die Demokratie zerbröseln. Wir haben da gehörig was mitzureden!

Margarethe Schütte-Lihotzky

Die große Frage: Warum ist Architektur sozial?

Die Architektin Margarethe Schütte-Lihotzky wollte nicht "Bahnhöfe und Kulturpaläste" bauen, sondern Wohnraum für alle schaffen. Wie Schütte-Lihotzky Gesellschaft und Wirtschaft als Grundlage der Architektur verstand.

Die Heim-Suchung

Steigende Mieten, explodierende Grundstückspreise: Wohnen wird für viele Österreicher:innen unleistbar. Wie eine sozial nachhaltige Wohnbaupolitik jetzt gegensteuern kann.

Muterfüllt

Arbeit, Wirtschaft, Politik, soziales Leben: Wie die Klimakrise unser tägliches Leben verändert, und warum es ohne Umverteilung und soziale Gerechtigkeit nicht gehen wird.

Gegen Druck

Gehetzt, kontrolliert, ausgebrannt: Die Wirtschaft setzt Arbeitnehmer:innen permanent unter Druck. Das sollten wir schleunigst ändern – ganz solidarisch.

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