Vermögen, Erbschaften, Digitalkonzerne: zur Kassa bitte!

Erbschaften werden in Österreich nicht, Vermögen nur gering besteuert – im Gegensatz zu den ArbeitnehmerInnen. Warum eigentlich nicht? Und was spricht eigentlich für oder gegen eine CO2-Steuer? Georg Kovarik, Steuerexperte des ÖGB, gibt im Videointerview ausführliche Antworten.

Georg Kovarik beantwortet im Interview folgende Fragen:

 Wer zahlt in Österreich den Großteil des Steueraufkommens? … Und wer nicht?

 Wie können ArbeitnehmerInnen entlastet werden?

 Mit Effekten der Digitalisierung wird der Faktor Arbeit womöglich weniger zum Steueraufkommen beitragen können. Wie kann man dem entgegenwirken?

 Erbschaften werden in Österreich nicht besteuert – warum eigentlich?

 Und warum gibt es keine Vermögenssteuer?

 Wer wäre von Erbschaftssteuern überhaupt betroffen?

 Welche Einnahmen könnten Vermögenssteuern bringen?

 Warum sind Einnahmen aus Vermögenssteuern besonders wichtig?

 Welche Chancen und Risiken birgt eine CO2-Steuer?

 Welche ökologischen Effekte kann eine CO2-Steuer bewirken?

 Welche Investitionen und Maßnahmen muss eine CO2-Steuer mit sich bringen?

 Welche Maßnahmen sollten gegen Steuerflucht und aggressive Steuerpolitik von Konzernen gesetzt werden?

 Was ist aus Sicht der Beschäftigten jedenfalls bei einer Steuerreform zu beachten?

Über den/die Autor:in

Michael Mazohl

Michael Mazohl studierte Digitale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. Im ÖGB-Verlag entwickelte er Kampagnen für die Arbeiterkammer, den ÖGB, die Gewerkschaften und andere Institutionen. Zudem arbeitete er als Journalist und Pressefotograf. Drei Jahre zeichnete er als Chefredakteur für das Magazin „Arbeit&Wirtschaft“ verantwortlich und führte das Medium in seine digitale Zukunft. Gemeinsam mit der Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl erscheint ihr Buch „Klassenkampf von oben“ im November 2022 im ÖGB-Verlag.

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