Reportage: Geballte Einheit trotz Veränderung

Foto (C) ÖGB-Verlag | Michael Mazohl
Die Arbeit bei Manner hat sich durch die Umstrukturierungen und das massive Wachstum in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Gemeinsam haben ArbeiterInnen­betriebsrats­vorsitzender Christian Hackl (l.), 47, und Angestelltenbetriebsratsvorsitzender Peter Freudenschuss, 49, zwar schon viel Positives bewirkt, doch ihr Einsatz für die Belegschaft ist schwieriger und kräfteraubender geworden. Von den Plänen, die beiden Betriebsräte zusammenzulegen, halten sie wenig. Denn ArbeiterInnen und Angestellte haben unterschiedliche Anliegen: die einen funktionale Arbeits-Schichtmodelle, die anderen intelligente Gleitzeitregelungen.

Inhalt

  1. Seite 1 - Kampf um Arbeitsplätze
  2. Seite 2 - Wenn Maschinen Menschen ersetzen
  3. Seite 3 - Angleichung von Rechten der ArbeiterInnen und Angestellten
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Bei Manner engagieren sich ArbeiterInnen- und Angestelltenbetriebsrat Seite an Seite für die Beschäftigten. Die beiden Vorsitzenden befürchten eine Schwächung, sollte die Regierung die Gremien zusammenlegen. Ein Lokalaugenschein in der Hernalser Schokowaffelfabrik.
Schon aus einiger Entfernung leicht zu erschnüffeln ist die Zentrale der Firma Manner. Rund um die Wilhelminenstraße 6 in Wien Hernals herrscht der Geruch nach leicht gebrannter Schokolade vor. Einst mischte sich dieser Duft rund um das Kongressbad mit dem Odeur von gekochter Marmelade und gerösteten Kaffeebohnen aus der Julius-Meinl-Zentrale in Wien-Ottakring. Mit Inhaber Carl Manner, dem Enkel des Firmengründers („Chocoladenfabrik Josef Manner“ ab 1890), ist vergangenes Jahr im April der letzte Namensgeber verstorben. Der Fortbestand des Traditionsunternehmens wird durch eine Stiftung gesichert. Produziert wird an zwei Standorten: Außer dem Hernalser Stammwerk gibt es den niederösterreichischen Standort Wolkersdorf. Neben der Firmeneinfahrt und dem historischen Eingangstor in Hernals dominiert ein rosafarbener Würfel, eine Produktionshalle, das Straßenbild. Was PassantInnen verborgen bleibt, sind die Innenhöfe und jeglicher Fertigungsschritt auf mehreren Stockwerken. Nicht von außen sichtbar war auch der Einsturz eines Gebäudeteils während des Umbaus im Oktober 2014.

Näher zusammengerückt

In der schwierigen Phase nach dem Einsturz, der auch Produktionsengpässe zur Folge hatte, leistete „die Belegschaft hervorragende Arbeit und rückte näher zusammen“ – tatkräftig von ArbeiterInnen- und Angestelltenbetriebsrat unterstützt, wie Peter Freudenschuss erzählt. Der 49-Jährige ist Vorsitzender des Angestelltenbetriebsrats und feiert kommendes Jahr sein 30-jähriges Firmenjubiläum. Bis zu seiner Freistellung 2013 hat er bei Manner als Elektrotechniker gearbeitet. An seiner Seite setzt sich Christian Hackl für die Interessen der ArbeitnehmerInnen ein, er ist Vorsitzender im ArbeiterInnenbetriebsrat und heuer seit 15 Jahren bei Manner.

Natürlich läuft nicht alles in der Firma rosarot. „In der heutigen Zeit ist es ja nicht mehr so, dass die Arbeit des Betriebsrates stets problemlos über die Bühne geht. Sie ist schwieriger und kräfteraubender geworden“, erklärt Freudenschuss. Die beiden Betriebsräte sind sich einig: Die Arbeit bei Manner ist durch die Umstrukturierungen der vergangenen Jahre eine völlig andere geworden. Ein neues Management verändert auch die Art und Weise, wie ein Betrieb gelebt wird. „Das ist ein Prozess, der uns schon die letzten Jahre begleitet und nicht von heute auf morgen stattfindet.“

Kollege Freudenschuss erinnert sich daran, weshalb er sich zu Beginn im Betriebsrat engagierte: „Ich wollte vieles verändern, Positives für die Leute einbringen und Entwicklungen in der Firma aktiv mitgestalten.“ Gemeinsam haben die beiden Körperschaften „viel geschaffen“. Allerdings mit großen Schwierigkeiten, da sich vor fünf Jahren noch keine Freistellung für den ArbeiterInnenbetriebsrat ausgegangen ist. Erst 2017 wurde Christian Hackl, der in der Produktion begonnen, viele Abteilungen durchlaufen, jede Menge Jobs getätigt und eine Menge Positives wie Negatives erlebt hat, ebenfalls freigestellt.

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Kommendes Jahr feiert Angestellten­betriebsratsvorsitzender Peter Freuden­schuss sein 30-jähriges Betriebsjubiläum.
Er erinnert sich, weshalb er sich zu Beginn im Betriebsrat engagierte: „Ich wollte vieles verändern, Positives für die Leute ein­bringen und Entwicklungen in der Firma aktiv mitgestalten.“
Gemeinsam mit dem ArbeiterInnen­betriebsrat hat er „viel geschaffen“. Allerdings mit großen Schwierigkeiten, denn bis vor fünf Jahren ist sich noch keine Freistellung für den ArbeiterInnen­betriebsrat ausgegangen. Erst 2017 wurde sein Kollege Christian Hackl ebenfalls freigestellt.

Kampf um Arbeitsplätze

„Wir sind natürlich ein profitorientierter Betrieb. Dadurch, dass wir wachsen wollen, müssen wir durchleben, was auch in anderen Firmen passiert“, bringt Freudenschuss „den Kampf um Arbeitsplätze“ auf den Punkt: effizienter Ablauf, Modernisierung, Automatisierung. „Die Wahl von Hernals als Hauptstandort bedeutet ein hohes Auftrags- und Investitionsvolumen“, erklärt der Vorsitzende des Angestelltenbetriebsrats. „Wir sind massiv gewachsen und als Betrieb, der nicht auf der grünen Wiese steht, wird stockwerksbezogen nach dem Konzept der vertikalen Produktion mit vielen Aufzügen gearbeitet.“ Produziert wird von oben nach unten – zusätzliche Fläche schuf der Neubau eines siebenstöckigen Produktionsgebäudes in einem der Innenhöfe.

Ungeheure Geschwindigkeit

Mittlerweile wird kaum mehr etwas mit dem Gabelstapler bewegt. Und gab es bis vor Kurzem noch neun Lifte mit jeweils einem Aufzugswart, so wird die Ware nun durch eine Zentral-Fördertechnik automatisch von einem Stockwerk ins andere befördert. Im obersten Stock werden Cremen produziert, einen Stock tiefer Waffeln gebacken, ganz unten wird verpackt. „Die ungeheure Geschwindigkeit dieser Maschinen ist eine Herausforderung für die MitarbeiterInnen“, weiß Freudenschuss. „Das kann eine Hand gar nicht mehr schaffen. Als ich hier angefangen habe, konnte ich noch mit freiem Auge erkennen, wie die Schnitten verpackt wurden.“ Heute muss bei der Suche nach einem Fehler eine Hochgeschwindigkeitskamera eingesetzt werden. Im unteren Gebäudebereich wird palettiert und ausgeliefert. Doch streikt der automatische Lift, „bringst du die Ware nicht mehr ins Erdgeschoß runter“, zeigt sich Freudenschuss nicht nur begeistert von den technischen Möglichkeiten.

„Es ersetzt die Maschine halt immer mehr den Menschen“, fasst es ArbeiterInnenbetriebsrat Hackl zusammen. Doch ganz ohne humanes Zutun geht es nun auch nicht. „Es wird immer mehr qualifiziertes Fachpersonal gefordert. Allerdings ist es unser größtes Problem, diese Arbeitskräfte zu finden“, erklärt Peter Freudenschuss. Immer wieder werden Leiharbeitskräfte eingesetzt. Christian Hackl: „Das Unternehmensziel ist es aber, diesen Leiharbeiter-Anteil immer niedriger zu gestalten und eine Crew aufzubauen, die dann Jahre im Betrieb arbeitet“ – und die wenigen Tätigkeiten, die dann noch händisch zu machen sein werden, ausführt.

In Wien sind rund 300 Angestellte und 200 ArbeiterInnen tätig, in Wolkersdorf etwa 40 Angestellte und 150 ArbeiterInnen. Zusätzlich sind in Hernals noch um die 100 LeiharbeiterInnen tätig. „Die Zahl hängt von der Saison ab. Heute brauche ich fünf, morgen keinen“, sagt Freudenschuss. Und Hackl ergänzt: „Dennoch geht es den Leiharbeitern in Österreich um einiges besser, denn sie bekommen zum Beispiel das Gleiche bezahlt wie unsere Leute, sind im selben Kollektivvertrag und als Betriebsrat haben wir natürlich auch ein offenes Ohr für ihre Anliegen und unterstützen sie.“ Doch Fachpersonal kann nicht geliehen werden. „Leiharbeiter können wir nur für Hilfstätigkeiten aufnehmen, doch Mechatroniker mit Erfahrung brauchen wir wie einen Bissen Brot“, weiß Freudenschuss. Im Produktionsbereich wird auch Bäcker-Personal benötigt.

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Das regelmäßige Gespräch mit der Belegschaft gehört zu den wichtigsten Aufgaben für den Angestelltenbetriebsrats­vorsitzenden Peter Freudenschuss, der aktiv mitgestalten will.

Ofen-Gigant und Fünffach-Schichtung

Denn schließlich muss der Waffel-Ofen von Menschen bedient werden, die sich auch mit Mehl und Teig auskennen. Und es ist kein gewöhnlicher Backofen: Er zählt zu den weltweit größten und ist hochgradig automatisiert. „Es musste ein Schnitt in die Mauer gemacht werden, damit der Ofen überhaupt in der Produktion aufgestellt werden konnte“, erinnert sich Hackl. Mehrwert: Die Abwärme aus dem Backprozess wird in das lokale Fernwärmenetz eingespeist und erhitzt Heizung und Wasser für rund 600 Haushalte in der Umgebung. Ein Industrie-Bäcker bedient den Ofen-Giganten per Touch-Display, stellt die Parameter ein und zieht Teigproben, um die Konsistenz zu überprüfen. Sollte sich etwas „verheddern, muss er sehr schnell eingreifen, damit die Maschine nicht zum Stillstand kommt“, erklären die Betriebsratsvorsitzenden. Dieser Ofen-Gigant ist es auch, der heutzutage u. a. für jene ganz besonderen Schnitten sorgt – Nr. 239, vier Lagen Streichmasse zwischen fünf Lagen Waffeln. Seit 1889 und besser bekannt unter Manner Wien, Original Neapolitaner.

Vom Backen kleiner Waffeln ist das weit entfernt – die Maschine wirkt wie ein gigantisches Waffeleisen, mithilfe von Förderschnecken wird Waffel auf Waffel geschoben, mittels Streichkopf die Schoko-Haselnuss-Masse verteilt. Überdimensionale Manner-Platten drängen aus dem Ofen, werden abgekühlt und vom Schnitten-Schneider zerteilt. Jährlich produziert Manner etwa 48.000 Tonnen Süßwaren. Sämtliche Waffelprodukte, Biskotten, Kekse etc. werden in Hernals fabriziert – Dragiertes, Saison- und Schaumware in Wolkersdorf.

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Christian Hackl vergleicht den Betriebsrat mit einem „praktischen Arzt. Es ist ein Unterschied, ob 500 oder 1.000 PatientInnen betreut werden müssen. Die Menschen können halt nicht mehr so gut versorgt werden.“ Die Manner-Betriebsratsvorsitzenden sehen allenfalls einen Vorteil für das Unternehmen: „Wir hätten weniger Zeit und müssten mehr Leute betreuen.“

Noch Seite an Seite

Noch arbeiten Hackl und Freudenschuss Seite an Seite und in zwei getrennten Körperschaften. Wenn es nach den Plänen der Regierung geht, sollen diese zusammengelegt werden. Das Argument: Dies sei der letzte Baustein der Angleichung von Rechten der ArbeiterInnen und Angestellten. Damit aber werden Äpfel mit Birnen verglichen, ärgert sich Martin Müller, ÖGB-Experte für Sozialpolitik.

Denn die Angleichung der Rechte sei das eine, die Zusammenlegung von Betriebsräten das andere. Bei Ersterem ging es um individuelle Rechte der ArbeiterInnen, sprich ab 1. Juli 2018 wird die Entgeltfortzahlung vereinheitlicht, ab 2021 gelten für ArbeiterInnen die längeren Kündigungsfristen der Angestellten. „Der große Fortschritt liegt darin, dass schon nach einem Jahr Dienstverhältnis in beiden Gruppen ein Anspruch auf acht Wochen Entgeltfortzahlung besteht. Bisher waren es fünf Jahre“, erklärt Müller. Völlig anders verhält es sich mit den Vorschlägen, die im Regierungsprogramm erwähnt sind. Sie gehen davon aus, dass Angestellten- und ArbeiterInnenbetriebsrat ein gemeinsames Gremium bilden sollen – mit der zu befürchtenden Konsequenz, dass es in den Betrieben weniger Mandate gibt, also auch weniger Personen, die dann die MitarbeiterInnen vertreten können, und auch weniger Freistellungen für Betriebsräte. Derzeit existiert mit dem Betriebsausschuss bereits ein gemeinsames Gremium von ArbeiterInnen und Angestellten, und sie können einen gemeinsamen Betriebsrat wählen.

Beide Gruppen haben jedoch unterschiedliche Anliegen: einerseits etwa funktionale Arbeits-Schichtmodelle, andererseits u. a. intelligente Gleitzeitregelungen aufseiten der Angestellten. Wer hier also von Angleichung oder Anpassung spricht, irrt, wie Martin Müller warnt. „Weshalb sollten sie gezwungen sein, eine gemeinsame Körperschaft zu bilden?“, fragt sich der ÖGB-Experte. „Das ist nur Propaganda, und zu sagen, der Arbeitgeber erspart sich dadurch bürokratischen Aufwand, ist eine Unterstellung.“

Bereits seit dem Betriebsrätegesetz von 1919 existieren getrennte Körperschaften. Müller spricht auch von einem „historischen, soziologischen Unterschied“: ArbeiterInnen waren in der Produktion tätig, die Angestellten übten die Funktion der Vorgesetzten aus. „Angestellte sind zwar nicht auf der ‚anderen Seite‘, doch die Arbeiter wollen sich nicht unbedingt von den Vorgesetzten vertreten lassen.“ Die Gruppen sollten sich jeweils selbst vertreten können.

Schlicht und schlecht: Vonseiten der Politik wird also eine Reduktion der BelegschaftsvertreterInnen angestrebt. Christian Hackl vergleicht den Betriebsrat mit einem „praktischen Arzt“: „Es ist halt ein Unterschied, ob 500 oder 1.000 PatientInnen betreut werden müssen. Die Menschen können halt nicht mehr so gut versorgt werden. Werden die Betriebsräte reduziert, ist das eine massive Verschlechterung, weil die Ressourcen schmäler werden.“ Die Betriebsratsvorsitzenden bei Manner sehen allenfalls einen Vorteil für das Unternehmen: „Wir hätten weniger Zeit und müssten mehr Leute betreuen.“ Peter Freudenschuss hat bereits eine Idee, wie man dies abfedern könnte: „Wenn es dazu kommt, dann werden wir uns die Freistellung aufteilen.“

ÖGB-Experte Müller gibt zu bedenken: „Jetzt sehen manche die Chance, die Mitbestimmung zu reduzieren. Eine statt zwei Körperschaften bedeutet, ich habe weniger Menschen in der Belegschaft, die sich beteiligen. Die Kostenersparnis ist lächerlich.“ Doch die Stärke der Gewerkschaften hängt sehr von den Betriebsratsmitgliedern ab, die sich engagieren. Martin Müller: „Sie wollen uns die Basis abgraben.“ Neben diesen noch recht oberflächlich formulierten Absichten des Regierungsprogramms ist jedoch die Abschaffung des Jugendvertrauensrates (JVR) ein sehr konkretes Anliegen. „Der JVR ist unser Nachwuchs, seine Mitglieder sind das Rückgrat der Gewerkschaftsjugend“, macht Müller deutlich. „Damit würde der ÖGB geschwächt, und darum geht es.“

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In der Produktion gestartet, in vielen Abteilungen und unterschiedlichen Jobs tätig, ist ArbeiterInnenbetriebsrats­vorsitzender Christian Hackl heuer seit 15 Jahren im Unternehmen.

Nicht kampflos

Für den Ernstfall einer Zusammenlegung der Körperschaften hoffen Christian Hackl und Peter Freudenschuss zumindest auf eine Änderung der Freistellungsgrenzen. „Gewünscht wird ein Betriebsrat, der resigniert hat, sich nichts mehr traut und zu allem ja und amen sagt“, sind die beiden überzeugt. „Ich glaube aber nicht, dass ein Betriebsrat, der alles abnickt, der Idealfall für eine Firma ist. Der Betriebsrat ist ja ein Bindeglied“, sagt Hackl. „Kampflos dürfen wir das nicht über uns ergehen lassen. Wir ziehen an einem Strang, wir Manner-Betriebsräte sind alle Kämpfer und werden uns nichts gefallen lassen“, sind sich ArbeiterInnen- und Angestelltenbetriebsrat einig.

Von
Sophia Fielhauer-Resei

Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 1/18.

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