Tatsächlich steht’s um die Inklusion auf dem Arbeitsmarkt wenig rosig: Nicht einmal ein Viertel der Unternehmen erfüllt ihre Pflicht, Menschen mit Behinderungen zu beschäftigen. 28.000 Menschen mit Behinderungen arbeiten abgesondert in Werkstätten – für ein Taschengeld von 35 bis 100 Euro monatlich. Obwohl ein Fünftel der österreichischen Bevölkerung mit Behinderung(en) lebt, gibt es im Alltag nur wenige Berührungspunkte zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen. Diese Trennung beginnt im Kindergarten und zieht sich bis zum Arbeitsmarkt durch.
In unserer Ausgabe haben wir genau diese Missstände unter die Lupe genommen und wurden dafür mit dem Anerkennungspreis des ÖZIV, dem Bundesverband für Menschen mit Behinderungen, ausgezeichnet. Wir sagen danke!
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