Was von 20.000-mal Hoffnung bleibt

Am Fuße des Gesäuses: Die Kräuterspezialistin Irmgard Auer hatte dank der „Aktion 20.000“ ihren Traumjob, inzwischen lebt sie von Notstandshilfe.
Fotos (C) Markus Zahradnik
Wer mit über 50 seinen Job verliert, droht viel mehr als andere in die Langzeitarbeitslosigkeit abzugleiten. Einst gab es ein gefeiertes Projekt dagegen: die „Aktion 20.000“. Was wurde daraus? Wir sind in die Steiermark gefahren und haben uns umgehört.
Als Fritz Koini seinen Job als Product-Line-Manager bei Voestalpine, einem großen Stahlkonzern, in Zeltweg verliert, ist er gerade 53 Jahre alt. Golden Handshake, abgefertigt, und das war’s. In seinem Job war er über Jahrzehnte weit herumgekommen, er hatte verschiedene Niederlassungen im Ausland geleitet, in Kanada, in Südafrika, in Südkorea, in Spanien. Jetzt saß er hier in der Obersteiermark, zu Hause in Judenburg, und hatte nichts zu tun. Der zweifache Vater beginnt also noch mal ein Masterstudium in Betriebswirtschaft und Businessmanagement. Sein Studienabschluss und die Matura seiner Tochter fallen zeitlich genau zusammen. Er schließt mit „Sehr gut“ ab. „Und dann dachte ich, jetzt steht mir die Welt offen“, sagt er, so müsste man doch leicht wieder eine neue Arbeit finden, auch wenn man schon Mitte 50 ist. Doch es kommt anders. Er schreibt über dreihundert Bewerbungen. „Dreihundert, wirklich“, sagt er und blickt einem in die Augen. Wenn er doch mal irgendwo zu einem Vorstellungsgespräch geladen wird, heißt es: Leider überqualifiziert. Dann kam die Aktion 20.000.

Gemeinsam mit dem Judenburger Bürgermeister erfand Fritz Koini seinen neuen Job: den Vereinskoordinator – der einzige in ganz Österreich.

Eines Tages bittet ihn das AMS zu einer Infoveranstaltung. „Da bin ich dann halt hingegangen, aber eigentlich nur widerwillig“, erzählt Koini. Doch dieser Abend sollte alles verändern. „Da wurde uns die ,Aktion 20.000‘ präsentiert, es wurden irgendwelche Zetteln verteilt.“ Die Anwesenden mussten Formulare mit ihren Interessen ausfüllen. „Ich hab eingetragen ‚offen für alles‘“, sagt Koini, „wenn man so lang arbeitslos ist, glauben Sie mir, macht man alles. Wenn sie mir gesagt hätten, ich soll Pflastersteine verlegen, hätte ich das auch gemacht.“ Fritz Koini ist ein Macher, es fällt ihm schwer, gar nichts zu tun.

Die „Aktion 20.000“ ging auf die Initiative des ehemaligen SPÖ-Kanzlers Christian Kern und seines SPÖ-Sozialministers Alois Stöger zurück. Die AMS-Daten ergeben nämlich ein klares Bild: Wer mit über 50 Jahren mehr als ein Jahr lang arbeitslos ist – ab dann gilt man hierzulande als langzeitarbeitslos –, hat kaum mehr eine Chance, noch einmal eingestellt zu werden. Also rief die Regierung Kern die „Aktion 20.000“ ins Leben: 20.000 Arbeitslose sollten in öffentlichen Einrichtungen und gemeinnützigen Vereinen arbeiten, der Staat zahlte diese Arbeitsplätze, das AMS förderte mit.

Untersuchungen, beispielsweise von der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) belegen: Langzeitarbeitslose werden deutlich seltener überhaupt zu Vorstellungsgesprächen eingeladen als gleich gut qualifizierte Bewerber*innen, die viel kürzer arbeitslos sind. Je länger die Arbeitslosigkeit dauert, umso mehr Qualifikationen gehen zudem verloren oder sie veralten.

Angestellt werden die „Aktion 20.000“-Arbeitslosen oft über Transitverträge, zum Beispiel über die Volkshilfe oder auch Gegko, ein gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt im Auftrag des AMS, dessen Aufgabe – außerhalb dieser Sonderprojekte – ist, Menschen für eine befristete Dauer in ein Beschäftigungsprojekt zu bekommen. Reinhard Leitner ist Berufs- und Sozialpädagoge bei Gegko, zuständig für die ganze Obersteiermark. Wir treffen ihn in einem Café am Judenburger Hauptplatz. Leitner war auch der Betreuer von Fritz Koini – wobei Leitner das so nie formulieren würde. Hört man seiner ruhigen und warmen Stimme länger zu, entdeckt man: Seine Klient*innen nennt er ausnahmslos „Kolleg*innen“, immer auf Augenhöhe. Sein Job ist einer, in dem vor allem Feingefühl zählt, sagt er. „Ich will ja niemandem auf die Nerven gehen.“

Es geht bei solchen Projekten ja nicht nur um Wertschätzung, sondern auch um Wertschöpfung. Es ist so großartig, was da an die Gesellschaft zurückkommt.

Reinhard Leitner, Berufs- und Sozialpädagoge bei Gegko

Reinhard Leitner, 63, kümmert sich seit Jahrzehnten um die, die sich schwertun oder benachteiligt sind. „Es geht bei solchen Projekten ja nicht nur um Wertschätzung, sondern auch um Wertschöpfung. Es ist so großartig, was da an die Gesellschaft zurückkommt.“ Es sollte, meint er, unsere Aufgabe sein, neue Jobs zu lukrieren, manche vielleicht erst neu zu erfinden. „Wenn ich helfen soll“, sagt er, „ich find welche.“ Es sei wichtig, dass Erwerbsarbeitslose nicht mehr als Bittsteller auftreten müssen. Man glaube gar nicht, was sich Menschen durch eine neue Perspektive plötzlich wieder zutrauen. „Das ist doch das, was unsere Zukunft ausmachen sollte“, sagt er, „füreinander da zu sein.“

Das gab’s noch nie

Fritz Koini erhält wenige Tage nach dem Infoabend einen Anruf von der Gemeinde: Ob er nicht Jugendliche beim Schwimmen und anderen Sportarten mitbetreuen wolle, er solle doch mal beim Bürgermeister vorbeikommen. Dem präsentiert er eine Auflistung seiner Vorstellungen und seiner Qualifikationen. Sie überlegen gemeinsam hin und her – und stoßen dabei auf eine neue Idee: Es bräuchte doch endlich jemanden, der sich um die Vereine hier in Judenburg kümmert. Und so wurde der „Vereinskoordinator“ geboren – eine Stelle, die es nie zuvor gab und die übrigens auch bis dato sonst nirgends in Österreich existiert. „Das klang irgendwie cool“, erzählt Fritz Koini. So wird er der erste Vereinskoordinator, also die zentrale Anlaufstelle für alle ortsansässigen Vereine der Stadt: „Ich bin das Bindeglied zwischen den Vereinen, der Politik und der Wirtschaft.“ Wir befinden uns bei dem Gespräch auf dem Sternenturm, 70 Meter hoch, an der frischen Luft. Koini lässt seinen Blick lächelnd über den 10.000-Einwohner*innen-Ort im Murtal schweifen.

Ich selbst war überhaupt kein Vereinsmeier,
ich war nirgends Mitglied.

Fritz Koini, Vereinskoordinator

Geht man in Judenburg herum, bleibt es niemandem verborgen: Es gibt sehr viel Leerstand, viele Geschäftslokale sind verlassen. Der Bürgermeister sagte zu Koini: „Such dir ein Büro aus“, und der zieht sofort los. Als Nächstes eruiert Koini, wie viele Vereine es überhaupt in Judenburg gibt und wer diesen vorsitzt – eine solche Aufstellung existierte bis dahin nicht. Er stößt auf über 100 Vereine, von Sport- über Musik- bis zu Bienenzüchtergruppen. Koini lacht: „Ich selbst war überhaupt kein Vereinsmeier, ich war nirgends Mitglied.“ Heute kennt er sie alle, und alle kennen ihn.

Nicht nur Fritz Koini merkt man an, wie stolz er darauf ist, was er inzwischen aufgebaut hat – dem Bürgermeister geht es genauso. Das Rathaus erhebt sich mitten am Judenburger Hauptplatz, das geräumige, ein bisschen unaufgeräumte Büro von Hans Dolleschall liegt im ersten Stock. Der Sozialdemokrat regiert seit zehn Jahren, dritte Amtszeit, er hält die Absolute. Immer an seiner Seite und natürlich auch jetzt dabei ist sein flauschiger Assistent Scudo, sein elegant mit karogemustertem Halsband ausgestatteter Hund. „Wir haben geschaut, dass wir so viele wie möglich bei der ,Aktion 20.000‘ unterbringen“, erzählt Dolleschall, „am Ende hätt ich gern noch mehr untergebracht.“ Elf Bürger*innen konnte so eine Stelle verschafft werden, etwa 200 Euro pro Person schoss die Gemeinde monatlich dazu.

SPÖ-Bürgermeister Hannes Dolleschall appelliert an die Regierung, endlich aktiv gegen Langzeitarbeitslosigkeit zu werden.

Aktion 20.000 – mehr als ein Prestigeprojekt

„Wenn man langzeitarbeitslos ist, gibt’s oft den Gedanken: Was willst du mit dem noch? Dem ist aber nicht so“, sagt der Bürgermeister. Er ist ein direkter Typ, sagt die Dinge geradeheraus, die Hand dabei immer auf Scudos Fell. „Die Regierung muss jetzt aktiv vorgehen. Statt Arbeitslosigkeit sollte man lieber Arbeit finanzieren – davon gibt’s genug“, meint er. Wo genau? Er denkt beispielsweise an Stellen bei NGOs. „Oder man könnte Zehntausende Jobs im Bereich Umweltschutz schaffen.“ Dass Türkis-Grün so wenig dafür tut, macht ihn sauer: „Was die Bundesregierung hier treibt, ist völlig konzeptlos.“ Für 2021, sagt Dolleschall, erwarte er noch dramatischere Entwicklungen am Arbeitsmarkt.

Dabei kann es – jedenfalls für Langzeitarbeitslose – eigentlich eh nicht mehr dramatischer werden. Seit Beginn der Pandemie gibt es in Österreich etwa 30.000 Langzeitarbeitslose mehr. Was es nicht mehr gibt: Beschäftigungsmaßnahmen wie die „Aktion 20.000“. Mit dem Regierungswechsel im Herbst 2017 wurde als eine der ersten Amtshandlungen der neuen türkis-blauen Koalition das jähe Ende der „Aktion 20.000“ verkündet. Nur ein paar Wochen später, zu Weihnachten, lief das Projekt aus, die letzte Befristung endete im Juni 2019.

Erst kürzlich, im Mai, publizierte das Institut für Höhere Studien (IHS) eine Studie, die seit Langem angekündigt war. Auf den 100 Seiten wird der „Aktion 20.000“ eine auffallend positive Evaluierung beschert. Die Auswertung zeigt: Jeder Mensch, der durch die Maßnahme wieder in Beschäftigung geführt werden konnte, kostete den Staat nur rund 100 Euro mehr als die Arbeitslosigkeit. Ein Drittel der damaligen „Aktion 20.000“-Erwerbsarbeitslosen hat heute einen festen Job. Auch Fritz Koini wurde von der Gemeinde weiter übernommen. „Er ist unverzichtbar geworden“, sagt der Bürgermeister.

Die Anstellung über die Kommunen zu behalten, war für viele die Absicherung ihres Lebens. So konnten sie in die Pensionsversicherung einzahlen, Steuern, Sozialversicherungsbeiträge. Außerdem macht es einen Unterschied, aus einer Anstellung oder aus der Arbeitslosigkeit in die Pension zu wechseln.

Porträt Wolfgang Moitzi
„Wir haben allein 13.000 Erwerbsarbeitslose über 50 in der Steiermark, im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl um 27 Prozent gestiegen“, sorgt sich Wolfgang Moitzi, stv. Landesgeschäftsführer der SPÖ Steiermark.

Einer, der genauso wenig versteht, wieso die Bundesregierung noch immer untätig bleibt, ist der Landtagsabgeordnete und stellvertretende SPÖ-Landesgeschäftsführer Wolfgang Moitzi. Hier in Judenburg teilt sich der 36-Jährige mit dem Nationalratsabgeordneten und Ex-Bundesgeschäftsführer Max Lercher sowie Gabi Kolar ein Büro, das Murtal ist sein Heimatbezirk. „Wir haben allein 13.000 Erwerbsarbeitslose über 50 in der Steiermark, im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl um 27 Prozent gestiegen“, sagt er. Inzwischen ist es mittags, die Herbstsonne scheint auf den Hauptplatz, wo er auf einer Parkbank sitzt.

Der SPÖ-Politiker fordert eine großangelegte Neuauflage: „Die ,Aktion 20.000‘ hat den Menschen eine Chance gegeben, die dauernd nur ein Nein gehört haben, sie hat wieder Ja zu ihnen gesagt. Langzeitarbeitslosigkeit macht ja auch etwas mit dem seelischen Zustand der Leute, neben dem ganzen sozialen Dilemma, dass sie keine Kohle haben. Die haben das Gefühl, dass sie niemand mehr braucht.“ Auch Moitzi beharrt darauf, dass es die Jobs dafür längst gebe: „Wenn ich mit offenen Augen durch die Welt gehe, sehe ich genug Arbeit – die Frage ist, wie gewollt das ist und wer das zahlt. Oft sind es Jobs, die wenig Profit abwerfen, aber gesellschaftlich extrem wertvoll sind.“ Er seufzt: „Dafür muss man Geld in die Hand nehmen.“

Und das tut er. „Wir haben die ,Aktion 20.000‘ im Kleinen weitergeführt in der Steiermark“, sagt Wolfgang Moitzi und fügt hinzu: „Aus Eigeninitiative.“ Von der steirischen Landesregierung und dem AMS werden 5,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um 300 Langzeitarbeitslose über 50 als Assistent*innen im Corona-Besuchermanagement, vor allem im Sozial- und Pflegebereich, anzustellen. Ihre Aufgaben: Registrierung, Gesundheitschecks, Ausgabe von Masken, Begleitung in Besucherzonen. Das Projekt startet im Dezember und ist zunächst für sechs Monate angelegt. Moitzi: „Diese Leute dürfen nicht allein gelassen werden.“

Reinhard Leitner, erfahrener Sozialpädagoge, verhalf vielen Menschen zu neuen Chancen. Für ihn zählen Augenhöhe und Feingefühl.

Kurven und Höhenmeter

Endlose Serpentinenstraßen führen uns 80 Kilometer durch den Nationalpark und über das Gesäuse in eine abgelegene Gegend – nach St. Gallen, das steirische, nicht das in der Schweiz. Hier lebt Irmgard Auer. Die Sonne ist gerade untergegangen, draußen rauscht ein Bach aus den Kalkbergen herunter, im Kamin flackert ein Feuer, Frau Auer hat es sich in einem Sessel bequem gemacht. Obwohl sie und Fritz Koini sich nicht kennen, haben sie eine gemeinsame Leidenschaft: Auch bei Irmgard Auer geht es um die Liebe zu Vereinen, genauer gesagt: zu ihrem eigenen. Sie hat den Verein „Elmin“ mitbegründet, die Buchstaben stehen für die Entfaltung der natürlichen Lebensweise für Menschen in einer intakten Natur.

Auer ist 48, als sie ihren Job im Naturpark Eisenwurzen als Büroleitung verliert. Sie hat drei Kinder allein großgezogen, immer viel gearbeitet. „Ich hab dann erst mal Zeit für mich gebraucht, um einfach mal nix zu tun, ich wusste auch gar nicht, was ich überhaupt machen soll und wo bewerben“, erzählt sie. Auch sie wurde dann – da war sie gerade 50 – von ihrem AMS-Betreuer auf die „Aktion 20.000“ aufmerksam gemacht, mit dem Hinweis, dass man auch bei Vereinen angestellt werden könne. „Da hab ich natürlich solche Ohren bekommen“, sagt sie.

Wenn ich mit offenen Augen durch die Welt gehe, sehe ich genug Arbeit.

Wolfgang Moitzi,  stellvertretender SPÖ-Landesgeschäftsführer

Irmgard Auer rutschte wenige Tage, bevor das Projekt von ÖVP/FPÖ eingestellt wurde, noch dazu. „Die, die schon dabei waren, durften weitermachen“, erklärt sie, „das Türl für mich war grad noch offen.“ Eineinhalb Jahre arbeitet sie als Geschäftsführerin des Vereins. Wenn sie davon erzählt, kommt sie ins Schwärmen: „Es hat mir so viel Freude gemacht, ich war total motiviert, und es ist so viel weitergegangen.“ Auer ist Kräuterexpertin, Natur- und Landschaftsvermittlerin, Bergführerin, hat eine Ausbildung in Kinesiologie und neuerdings auch in Weiberyoga, altvedischer Frauengymnastik. Sie organisiert unter anderem Kräuterwanderungen und Schulprojekte.

Nachdem der Förderzeitraum endete – das AMS übernahm noch einmal drei weitere Monate –, driftete sie wieder in die Arbeitslosigkeit. Heute ist sie 53, und durch die Corona-Krise gibt es noch weniger Jobs als zuvor. „Die bezahlte Arbeit im Verein hat all meine Ausbildungen und Qualifikationen zusammengebracht“, sagt Auer, „und weil in dem Verein mein ganzes Herzblut drinsteckt, konnte ich in der ,Aktion 20.000‘ vom Herzen heraus arbeiten.“ Nun bezieht sie Notstandshilfe. „Überleben geht sich aus damit.“

Irmgard Auer versucht, das Beste daraus zu machen und bewusst zu leben. Für gute Ernährung zu sorgen, viel in der Natur zu sein. Sie sagt: „Die Politik holt mich gar nicht ab, ich habe das Gefühl, dass die Regierung nichts übrig hat für meine Lebensansätze.“ Trotzdem wirkt sie nicht verhärmt, im Gegenteil, und wenn sie kichert, klingt sie wie ein junges Mädchen: „In wenigen Tagen hab ich ein Vorstellungsgespräch für eine Hotelrezeption, schau ma mal.“ Arbeit gibt eben Perspektive. Was, wenn sich das Türl zu einer neuen „Aktion 20.000“ noch einmal öffnen würde? „Das wäre so perfekt“, sagt sie.

Welche Schwerpunkte setzt das AMS?

Ein Qualifizierungsprogramm, kein Beschäftigungsprogramm, erklärt AMS-Vorstand Herbert Buchinger im Videointerview.

Über den/die Autor:in

Anja Melzer

Anja Melzer hat Kunstgeschichte, Publizistik und Kriminologie in Wien und Regensburg studiert. Seit 2014 arbeitet sie als Journalistin und Reporterin für österreichische und internationale Zeitungen und Magazine. Seit März 2020 ist sie Chefin vom Dienst der Arbeit&Wirtschaft.

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