Hopp oder dropp – oder: Wenn der Chef am Schalter sitzt

Illustration Kurzarbeit Missbrauch
Illustrationen (C) Natalia Nowakowska / Adobe Stock
600.000 Menschen in Österreich sind wegen der Corona-Krise auf Kurzarbeit, fast 200.000 haben ihren Job verloren. In welcher von beiden AMS-Schienen man landet, hängt allein vom Arbeitgeber ab. Und davon, wie zuversichtlich oder hoffnungslos er in seine wirtschaftliche Zukunft blickt. Nebenbei häufen sich erste Hinweise auf Förderbetrug. Versuchen Unternehmen etwa das System auszunützen?
Es ist dieser Montag im März, der nach jenem traurig berühmten Freitag dem 13. kam, den wir wohl alle so schnell nicht vergessen werden. Der Tag, an dem die Regierung ankündigte, über das ganze Land Ausgangsbeschränkungen zu verhängen. An diesem Montag also, an dem das öffentliche Leben in Österreich einfror, bildet sich vor einem Zimmer in der Personalabteilung eines großen Wiener Telekommunikationsunternehmens eine lange Schlange. Ein Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin nach der anderen betreten den Raum und setzen ihre Unterschrift auf einen Blankozettel. Was sie da genau unterschreiben, wissen sie nicht. Irgendwas mit Kurzarbeit. Wer nicht unterschreibt, ist raus. „Freie Entscheidung“, aber bitte bis spätestens 17 Uhr.

Einer von diesen, die da jetzt wegen dieser einen Unterschrift im Flur warten, ist Christopher, 29 Jahre alt, unbefristeter Arbeitsvertrag, vollzeitangestellt, anständiges Gehalt und seit ein paar Jahren schon dabei. Bis vor wenigen Tagen war noch alles gut. Doch dann kam das Corona-Virus. Über Österreich (und die ganze Welt). Nur in der Firma, für die Christopher arbeitet – da ignorierte man bis zu jenem Tag die Pandemie.

Home-Office, nein danke

Während sogar der Kanzler medienwirksam via Pressekonferenz zum Home-Office aufruft und von „Verantwortung“ und dem „Team Österreich“ predigt, will Christophers Chef davon nichts wissen. Er besteht auch weiterhin auf die Präsenz jedes und jeder einzelnen, denn nur so, heißt es, könne man auch kontrollieren, ob, wann und wie viel die Angestellten tatsächlich arbeiten. Christopher hinterfragt als Erster die Anordnung von oben: „Es hätte sich ja easy angeboten, wir können alles von zu Hause aus machen.“

Unter den Kolleg*innen macht sich daraufhin Ärger breit: Im Ernst, warum zu achtzigst auf engstem Raum im Großraumbüro zusammenhocken und dem Ansteckungsrisiko ausgesetzt sein, wenn es doch gar nicht zwingend sein müsste?

Unter den Kolleg*innen macht sich daraufhin Ärger breit: Im Ernst, warum zu achtzigst auf engstem Raum im Großraumbüro zusammenhocken und dem Ansteckungsrisiko ausgesetzt sein, wenn es doch gar nicht zwingend sein müsste? Die Angestellten beknien die Abteilungsleiter, und die irgendwann die Chefriege. Es dauert noch zwei Tage, in denen alle 90 Kolleg*innen unverändert und ohne Abstand untereinander in einem Raum zusammenarbeiten, dann wird doch Home-Office gewährt – freiwillig. Alle nehmen es sofort in Anspruch.

Gleiche Zeit, an einem anderen Ort

Am selben denkwürdigen Montag, ein paar Bezirke weiter, in einer von Österreichs größten PR-Agenturen mit internationalem Ruf. Auch hier stehen alle Mitarbeiter*innen zusammen. Noch ist niemand im Home-Office, es gibt weder Corona-Maßnahmen im Büro noch einen Plan für die nächsten Wochen, stattdessen spöttelt die Unternehmensführung offen über das Virus und die diktierten Einschränkungen. Und kündigt im selben Atemzug Kurzarbeit an. Alle Mitarbeiter*innen bis auf die Teamleiter*innen sollen auch hier auf die untersten zehn Prozent gestuft werden.

Luisa, 26, eine der jungen PR-Consultants, überschlägt spontan im Kopf, was das hieße: nur noch vier Stunden Arbeit pro Woche. Und das kommt ihr ziemlich wenig vor, ja eigentlich viel zu wenig bei all dem Arbeitsaufwand. Kundenkontakte müssen intensiv gepflegt, Projekte weiter betreut werden. Zwar sind der Agentur, erfahren die knapp 50 Mitarbeiter*innen, ein paar Aufträge durch die Corona-Krise weggebrochen, aber das meiste läuft – zumindest noch.

Luisa berichtet: Kein Home-Office, es gibt weder Corona-Maßnahmen im Büro noch einen Plan für die nächsten Wochen, stattdessen spöttelt die Unternehmensführung offen über das Virus und die diktierten Einschränkungen. Und kündigt im selben Atemzug Kurzarbeit an.

Es gibt unter den Agentur-Mitarbeiter*innen viele offene Fragen, aber keine wird vor Ort beantwortet. Sie greifen also zu ihren privaten Handys, um sich beraten zu lassen. Unterschreiben, ja oder nein? Bei der Job-und-Corona-Hotline von ÖGB und AK kommen sie nicht sofort durch, denn die entwickelt sich zu diesem Zeitpunkt bereits zu einer der meistgewählten Nummern Österreichs. Es geht vielen Menschen gleich. Aber: Sie werden von der Hotline zurückgerufen. Und genau aufgrund dieser Beratungssessions wird in den kommenden Tagen in diesem Büro nicht alles so verlaufen, wie es sich die Unternehmensführung wohl ursprünglich gewünscht hätte.

Das AMS gerät an seine Grenzen

Österreich: 200.000 zusätzliche Arbeitslose, 600.000 in Kurzarbeit.

Mehr als 600.000 Menschen in Österreich wurden bis dato zur Kurzarbeit angemeldet, 200.000 allein vergangene Woche. Beim AMS, das die Anträge bearbeitet, gerät man ans Limit, die Mitarbeiter*innen wurden spontan auf 500 Personen aufgestockt. Viele machen etliche Überstunden, sickert durch. Und auch die Mittel für die Kurzarbeitsunterstützung wurden ein weiteres Mal aufgestockt, von ursprünglich 400 Millionen erst auf über eine Milliarde und mittlerweile auf drei Milliarden Euro. Denn an der Kurzarbeit hängt ein großes Ziel: Arbeitsplätze zu sichern, so viele wie möglich.

Angst und Anonymität

Mehr als eine halbe Million Menschen in Kurzarbeit – doch die Recherche für diesen Text ist gar nicht so leicht. Denn die Betroffenen haben Angst. Alle Befragten in diesem Artikel legen immensen Wert auf Anonymität, sie fürchten direkte Konsequenzen am Arbeitsplatz – oder diesen gleich ganz zu verlieren. Gerade jetzt in der Krise, wo so vieles wackelt und niemand weiß, was in ein paar Wochen sein wird. Niemand der hier Zitierten kann offen reden. Niemand will sein Gesicht zeigen. Niemand seinen Namen genannt wissen. Und unter gar keinen Umständen den der Firma. Nichts darf erkennbar sein. „Es ist zu gefährlich, das kann ich mir in meiner aktuellen Situation auf keinen Fall leisten“, sagt Christopher, der natürlich in Wahrheit auch ganz anders heißt. Es ist einer der allerersten Sätze, die aus seinem Mund kommen. Seine Stimme verrät, wie ernst es ihm ist.

 Die Betroffenen haben Angst. Alle Befragten in diesem Artikel legen immensen Wert auf Anonymität, sie fürchten direkte Konsequenzen am Arbeitsplatz – oder diesen gleich ganz zu verlieren.

Und es ist ja auch ernst. Knapp 200.000 Menschen haben in der Corona-Krise bereits ihren Job verloren. Die Arbeitslosigkeit – insgesamt betrifft sie mittlerweile über 600.000 Menschen – ist innerhalb weniger Tage am historischen Höchststand in der Zweiten Republik angelangt. Gerade in den ersten Tagen, nachdem die radikalen Lockdown-Maßnahmen verhängt wurden, als die Läden schließen mussten, die Gastronomie fast ganz stillgelegt wurde und viele Unternehmen nicht wussten, wie sie durch die nächsten Wochen kommen sollen, kam es zu einer ganzen Welle an „einvernehmlichen“ Kündigungen. Zwar warben Gewerkschaft und Arbeiterkammer lautstark für das neue Kurzarbeitsmodell und rieten allerorts, auf keinen Fall aufgezwungene „einvernehmliche“ Kündigungen zu unterschreiben. Aber etliche Arbeitgeber dürften – eventuell auch mangels Wissen um das verbesserte, neue Kurzarbeitsmodell – in einer Panikreaktion ihre Leute direkt rausgeschmissen haben.

Kündigungen in Kurzarbeit umwandeln

Für manche, möglicherweise voreilig ausgesprochene Kündigungen gibt es aber einen Ausweg: Sie können revidiert und sogar Kurzarbeit rückwirkend beantragt werden, wenn der Antrag vor Ende der Kündigungsfrist gestellt wird. Die Krux bei den einvernehmlichen Kündigungen hingegen: Hier gibt es keine Rettung, weil ja die Kündigungsfrist entfällt. Und das könnte mehr Menschen treffen, als ursprünglich angenommen.

Grundsätzlich wird Kurzarbeit für drei Monate vergeben. In diesem Zeitraum müssen wenigstens zehn Prozent und dürfen maximal 90 Prozent gearbeitet werden. Nur dann hält die Anspruchsberechtigung. Und nur dann fließen Fördergelder. Eine Lücke, die zum Missbrauch einlädt?

Nun stöhnen ein paar Unternehmer*innen, die den Antrag für ihre Leute beim AMS stellen müssen, über ein komplexes, undurchschaubares Dokumentenlabyrinth. (Über 20.000 Anträge wurden bereits bewilligt, und damit dürften immerhin genauso viele den Weg durch die Dokumente offenbar auch gefunden haben.) Einfach erklärt: Grundsätzlich wird Kurzarbeit für drei Monate vergeben. In diesem Zeitraum müssen wenigstens zehn Prozent und dürfen maximal 90 Prozent gearbeitet werden. Nur dann hält die Anspruchsberechtigung. Und nur dann fließen Fördergelder.

Eine Lücke, die zum Missbrauch einlädt?

Viele Arbeitgeber konnten im März und April ihre Anträge lediglich mit Schätzungen versehen. Wie viele Stunden tatsächlich gearbeitet werden, stellt sich erst am Ende heraus. Die Voraussetzung dafür: eine korrekte und detaillierte Übermittlung der Stundenaufzeichnungen aller Mitarbeiter*innen ans AMS. Und genau hier eröffnet sich offenbar eine Lücke, die so manches Unternehmen – glaubt man den Schilderungen ihrer Angestellten – nun versuchen auszunützen.

Zum Beispiel Christophs Chef, ja genau der, der seinen Mitarbeiter*innen schon das Home-Office verwehren wollte. Denn er hat eine weitere Order an das gesamte Kurzarbeitsteam, das nun offiziell nur mehr zehn Prozent der vorgeschriebenen Arbeitszeit arbeitet, ausgegeben: Niemand brauche die Stunden mitzunotieren, alle sollen wie gehabt Vollzeit arbeiten, es ginge jetzt schließlich um das Überleben der Firma.

Christophers Chef hat eine Order an das gesamte Kurzarbeitsteam, das nun offiziell nur mehr zehn Prozent der vorgeschriebenen Arbeitszeit arbeitet, ausgegeben: Niemand brauche die Stunden mitzunotieren, alle sollen wie gehabt Vollzeit arbeiten, es ginge jetzt schließlich um das Überleben der Firma.

Ein besonders skurriler Fall wurde dem ÖGB-Regionalsekretär und früheren SPÖ-Nationalratsabgeordneten Mario Lindner zugetragen, der seit Wochen auf Missbrauch aufmerksam macht. Auch bei ihm laufen die Leitungen derzeit heiß. So meldete sich vor ein paar Tagen eine Dame, die als Haushälterin bei einem Ärzte-Ehepaar angestellt ist und nun für Kurzarbeit angemeldet wurde. „Und da stellt sich schon die Frage, ob hier vielleicht das System ausgenützt wird. Falls ja, gehört das unterbunden“, so Lindner. „Da muss man jetzt sehr gut aufpassen.“

Da stellt sich schon die Frage, ob hier vielleicht das System ausgenützt wird. Falls ja, gehört das unterbunden.

Mario Lindner, ÖGB-Regionalsekretär

Missbrauch und Förderbetrug

Also Nachfrage bei der Arbeiterkammer: Stimmt das wirklich? Kommen tatsächlich schon so viele Hinweise auf Ungereimtheiten und frisierte Stundenlisten? „Ich kann es nicht quantifizieren, aber uns erreichen tatsächlich sehr viele Anrufe im Moment, wo Menschen vom Missbrauch der Kurzarbeitsregelung seitens des Arbeitgebers berichten“, antwortet der AK-Arbeitsmarktexperte Simon Theurl. Die geeignete Anlaufstelle für Hinweise ist die Job-und-Corona-Hotline von AK und ÖGB, sie können hier auch anonym hinterlassen werden.

Ich kann es nicht quantifizieren, aber uns erreichen tatsächlich sehr viele Anrufe im Moment, wo Menschen vom Missbrauch der Kurzarbeitsregelung seitens des Arbeitgebers berichten.

Simon Theurl, AK-Arbeitsmarktexperte

Bei solch verdächtigen Betrieben wird dann besonders genau geschaut, wenn die Lohn- und Zeitaufzeichnungen der Mitarbeiter*innen eingehen. Aber auch dann, wenn Daten nicht zusammenpassen oder Betriebsräte Ungereimtheiten melden, wird das AMS exakt prüfen. In der Baubranche zum Beispiel unterstützt das Arbeitsinspektorat. Erhärtet sich der Verdacht auf Förderbetrug, wird Strafanzeige gestellt. In der Steiermark wurden vergangene Woche bereits diverse Anzeigen beim Landeskriminalamt eingebracht. Auch der Vorwurf der Urkundenfälschung steht im Raum.

Ein unfaires Schicksals-Lotteriespiel

Die letzten Wochen haben eines gezeigt: Es ist anscheinend ein Lotteriespiel für die Angestellten, wie es mit ihnen in dieser Krisenzeit weitergeht. Sie selbst haben – außer den „freiwilligen“ Abgang – nichts in der Hand. Allein der Arbeitgeber entscheidet über ihr Schicksal, also ob Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit. Perspektive oder Hoffnungslosigkeit. Abgesichert oder ausgeliefert. 80 bis 90 Prozent oder nur noch 55 Prozent des letzten Einkommens. Was für den Arbeitgeber eine wirtschaftsstrategische Entscheidung sein mag, macht bei seinen Angestellten gravierende Unterschiede.

Allein der Arbeitgeber entscheidet über ihr Schicksal, also ob Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit. Perspektive oder Hoffnungslosigkeit. Abgesichert oder ausgeliefert. 80 bis 90 Prozent oder nur noch 55 Prozent des letzten Einkommens.

Simon Theurl weist auch auf den gesamtökonomischen Nutzen der Kurzarbeit hin. Er erklärt: „Kurzarbeit wirkt stabilisierend, indem Arbeitskräfte und Einkommen erhalten bleiben. In vielen Fällen ist sie für die Dienstgeber sogar günstiger als eine Entlassung, insbesondere wenn sie eine Kündigungsfrist einhalten müssen. Sie garantiert, schnell wieder auf Personal zurückgreifen zu können, sobald die Wirtschaft wieder anläuft. Und Unternehmen sparen sich Rekrutierungskosten. Die Angestellten profitieren auch, weil das Kurzarbeitsgeld um einiges höher ist als das Arbeitslosengeld.“ Das wiederum kurbele den Konsum an. Und so sichere Kurzarbeit den Unternehmen ihre Kundschaft.

Unterschrift oder Kündigung

Apropos Kundschaft. In der erwähnten PR-Agentur, in der Luisa arbeitet, beschließt eine kleine Gruppe ihrer Kolleg*innen, den Zettel für die Kurzarbeit nicht zu unterschreiben. Auch dramatisch anmutende, fast flehende Mails der Führung ändern nichts an ihrem Entschluss. Diese liegen Arbeit&Wirtschaft vor. Daraufhin macht ein Gerücht die Runde im Büro: Wenn nicht alle unterschreiben, würden Angestellte gekündigt. Tagelang, beschreibt Luisa, hängt über allen das Schwert, niemand weiß, wen es trifft. „Das war wirklich schlimm, dieses angstvolle Warten“, beschreibt Luisa. „Und mein Eindruck dann war: Die Schwächsten fliegen.“ Und sie flogen.

Die nun spürbar reduzierte Kolleg*innenschaft arbeitet seitdem – genau wie zuvor vermutet – viel mehr als die vereinbarten vier Kurzarbeits-Wochenstunden. Für nur 80 Prozent des Gehalts. Das bleibt thereotisch so lange rechtmäßig, wie die tatsächlich gearbeiteten Stundenlisten auch beim AMS landen. Christopher ist sich hingegen sicher: Seine Aufzeichnungen – er arbeitet offiziell vier Stunden, in Wahrheit auf Anordnung die volle Arbeitszeit – werden dort wohl nie ankommen. Man solle sich „nicht in die Hose machen“, ließ der Chef den Mitarbeiter*innen ausrichten.

Der Chef kassiert jetzt die Kohle vom Staat und lässt uns heimlich durcharbeiten. Und wer nicht mitmacht, muss gehen.

Christopher, betroffen von Missbrauch der Kurzarbeit durch den Chef

Berechtigte Frage an diesen Chef: Wenn doch eh für alle Angestellten unverändert viel Arbeit besteht – wieso dann eigentlich die Kurzarbeit? Der 29-jährige Christopher antwortet ganz trocken: „Der Chef kassiert jetzt die Kohle vom Staat und lässt uns heimlich durcharbeiten. Und wer nicht mitmacht, muss gehen.“

So war das eigentlich nicht gedacht.

Über den/die Autor:in

Anja Melzer

Anja Melzer hat Kunstgeschichte, Publizistik und Kriminologie in Wien und Regensburg studiert. Seit 2014 arbeitet sie als Journalistin und Reporterin für österreichische und internationale Zeitungen und Magazine. Seit März 2020 ist sie Chefin vom Dienst der Arbeit&Wirtschaft.

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