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ÖGB-Bundesfrauenvorsitzende und Vizepräsidentin Sabine Oberhauser und ihr Team Wien: ÖGB-Bundesfrauenvorsitzende und Vizepräsidentin Sabine Oberhauser und ihr Team stellten sich im Wiener Stadion Center mit den Rosen ein.
ÖGB-Landesfrauensekretärin Sabine Rudigier, Elke Zimmermann (BRV KH Bludenz) und ÖGB-LandesLandesfrauenvorsitzende Doris Pfeiffer Vorarlberg: In Bregenz stellten sich ÖGB-Landesfrauensekretärin Sabine Rudigier, Elke Zimmermann (BRV KH Bludenz) und ÖGB-Landesfrauenvorsitzende Doris Pfeiffer mit Brot, Rosen und Informationen ein.

Brot und Rosen

Veranstaltung

Der Internationale Frauentag stand bei den ÖGB-Frauen heuer unter dem Motto "Brot und Rosen". Brot als Symbol für ein eigenständiges Leben und Rosen für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

„Frauen wollen Brot und Rosen“, unter diesem Motto stand für die ÖGB-Frauen der heurige Frauentag. „Brot steht für ein eigenständiges Leben der Frauen, mit einem Arbeitsplatz, der ihrer Qualifikation entspricht, und einem gerechten Einkommen. Rosen stehen für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben“, erklärt die ÖGB-Bundesfrauenvorsitzende und Vizepräsidentin Sabine Oberhauser.

In Wien verteilten die ÖGB-Frauen am 7. März im Wiener Stadion Center Rosen an die Beschäftigten und Kundinnen.
Verteilaktionen fanden in ganz Österreich statt. „Der internationale Frauentag ist immer ein Zeitpunkt einerseits Bilanz zu ziehen und unser Arbeitsprogramm neu auszurichten, aber auch Danke zu sagen für das tägliche Engagement der Frauen sowohl im Beruf als auch in den Familien. Als Frauen haben wir in den vergangenen Jahren einiges erreicht, neue Herausforderungen wie zum Beispiel das Thema der steigenden Arbeitsbelastung kommen aber dazu“, stellt Oberhauser fest. Ein wichtiges Thema ist daher die Diskussion, was Vollzeitarbeit im Jahr 2014 heißt.  Während einige gesundheitsgefährdend viel arbeiten, arbeiten noch immer viele Frauen Teilzeit. Längere Phasen von Teilzeit, aber auch Unterbrechungen der Erwerbsarbeit aufgrund von Betreuungspflichten und das oft niedrigere Lohnniveau in „typischen Frauenberufen“ halten die Einkommensschere noch immer viel zu weit offen. Viele Frauen werden ganz einfach in die Teilzeit gedrängt.

Mehr Infos unter: www.oegb.at/frauen

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