topimage
Arbeit&Wirtschaft
Arbeit & Wirtschaft
Arbeit&Wirtschaft - das magazin!
Blog
Facebook
Twitter
Suche
Abonnement
http://www.arbeiterkammer.at/
http://www.oegb.at/

Zahlen, Daten, Fakten

Wirtschaft&Arbeitsmarkt

Zahlen, Daten, Fakten zum Download

Unter Downloads gibt es

Zahlen, Daten, Fakten

  • Frauen in Paarhaushalten mit/ohne Kinder
  • Männer in Paarhaushalten mit/ohne Kinder
  • Personen (15 bis 34 Jahre) mit erstem Job nach Methode, wie der erste Job gefunden wurde, soziodemografischen Merkmalen und Geschlecht

Soziale Netzwerke sind die wichtigste Brücke in den Arbeitsmarkt

Soziale Netzwerke im Familien- und Bekanntenkreis erweisen sich für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger als die wichtigste Zugangsmöglichkeit in den ersten stabilen Job. Knapp ein Drittel (30 %) der jungen Erwachsenen findet über Unterstützung von Familie, Freunden oder Bekannten den ersten Job. Mit 23 % an zweiter Stelle steht - bedeutend vor allem für Personen, die eine Lehre abgeschlossen haben - die frühere Tätigkeit in derselben Firma. In etwas geringerem Umfang erfolgt der Arbeitsmarkteintritt über Inserate in Zeitung oder Internet (18 %) sowie über Direkt- oder Blindbewerbungen (17 %).
Über das Arbeitsmarktservice finden fünf von hundert jungen Erwachsenen ihre erste stabile - länger als drei Monate dauernde - Tätigkeit. Unter Personen mit höchstens Pflichtschulabschluss sind Familie, Freunde oder Bekannte als Zugangsweg in den Arbeitsmarkt besonders bedeutsam (54 %), und unter Lehrabsolventinnen und -absolventen die frühere Tätigkeit in derselben Firma (39 %).
Für Personen mit Studienabschluss bilden Stellenausschreibungen in Zeitung und Internet (36 %) die wichtigste Einstiegsvariante in den ersten stabilen Job. Netzwerke über Familie und Bekannte (23 %) sind aber auch hier der zweitwichtigste Brückenschlag in den Arbeitsmarkt.

Artikel weiterempfehlen

Kommentar verfassen

Teilen |

(C) AK und ÖGB

Impressum