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vida | Für neue Hausbetreuung
Aus AK und Gewerkschaften
Lebensgewerkschaft sammelt Unterschriften für neue Regelung.
Die Gewerkschaft vida fordert eine neue Regelung für die Hausbetreuung, die den Bedürfnissen von ArbeitnehmerInnen wie auch MieterInnen und EigentümerInnen entgegenkommt.
Seit 1. Juli 2000 gibt es kein Hausbesorgergesetz mehr, die Situation für ArbeitnehmerInnen ist dadurch alles andere als besser geworden und der Markt ist unüberschaubarer denn je. Viele arbeiten mit Werkverträgen, freien Dienstverträgen oder in anderen Alibi-Beschäftigungsverhältnissen, denn Nachbesetzungen von HausbesorgerInnen waren nach Abschaffung des Gesetzes nicht mehr möglich - ihre Zahl hat sich seit 2000 in etwa halbiert.
Vor allem wichtige Frauenarbeitsplätze, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen, sind verloren gegangen. Viele würden gerne wieder einen/eine HausbetreuerIn, eine sogenannte »gute Seele« vor Ort einsetzen.
Diese Funktion kann von ReinigerInnen, die nur wenige Stunden pro Woche vor Ort sind und dann schon zum nächsten Einsatz weiter müssen, nicht ersetzt werden.
Ein für viele MieterInnen, EigentümerInnen und auch Genossenschaften wichtiger Aspekt.
Genossenschaften, gemeinnützige WohnbauträgerInnen, MieterInnen und EigentümerInnen sollen die Wahlmöglichkeit erhalten, je nach Bedarf ein Reinigungsunternehmen oder eine Hausbetreuung einzusetzen - so die Forderung der Gewerkschaft.
Unterschreiben Sie den vida-Aufruf auf www.vida.at/hausbetreuung
Seit 1. Juli 2000 gibt es kein Hausbesorgergesetz mehr, die Situation für ArbeitnehmerInnen ist dadurch alles andere als besser geworden und der Markt ist unüberschaubarer denn je. Viele arbeiten mit Werkverträgen, freien Dienstverträgen oder in anderen Alibi-Beschäftigungsverhältnissen, denn Nachbesetzungen von HausbesorgerInnen waren nach Abschaffung des Gesetzes nicht mehr möglich - ihre Zahl hat sich seit 2000 in etwa halbiert.
Vor allem wichtige Frauenarbeitsplätze, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen, sind verloren gegangen. Viele würden gerne wieder einen/eine HausbetreuerIn, eine sogenannte »gute Seele« vor Ort einsetzen.
Diese Funktion kann von ReinigerInnen, die nur wenige Stunden pro Woche vor Ort sind und dann schon zum nächsten Einsatz weiter müssen, nicht ersetzt werden.
Ein für viele MieterInnen, EigentümerInnen und auch Genossenschaften wichtiger Aspekt.
Genossenschaften, gemeinnützige WohnbauträgerInnen, MieterInnen und EigentümerInnen sollen die Wahlmöglichkeit erhalten, je nach Bedarf ein Reinigungsunternehmen oder eine Hausbetreuung einzusetzen - so die Forderung der Gewerkschaft.
Unterschreiben Sie den vida-Aufruf auf www.vida.at/hausbetreuung