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AK Tirol: Beim Heizen geizen

Aus AK und Gewerkschaften

Mit wenig Aufwand lässt sich beim Heizen viel Geld sparen, vor allem jetzt, bei dieser klirrenden Kälte.
Wer mit Köpfchen heizt, kommt weniger ins Schwitzen bei den Energiekosten. Heizen verbraucht die meiste Energie im Haushalt: je nach Gebäude und Dämmung zwischen 50 und 80 Prozent. Daher gibt es in diesem Bereich auch das größte Sparpotenzial. Auch wer sich keine verbesserte Wärmedämmung, neue Fenster oder den Austausch des Heizkessels leisten konnte, bekommt hier ein paar coole Spartipps für wohlige Wärme: Schon ein bis zwei Grad weniger an Raumtemperatur führt zu einer deutlichen Kostenersparnis. Welche Zimmertemperatur die richtige ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: körperliche Aktivität, Alter, Bekleidung und auch Ernährung. Empfohlen werden für Wohnräume tagsüber 20 bis 22 Grad, für Schlafräume reichen 16 bis 18 Grad. Wer die Raumtemperatur um ein Grad senkt, kann sich über eine Einsparung des Energieverbrauchs von rund fünf Prozent freuen. Wer richtig lüftet, spart nicht nur Heizkosten, sondern vermeidet auch Schimmel. Statt einmal zu lange, lieber drei- oder viermal am Tag kräftig lüften. Am besten die Fenster ca. fünf Minuten voll öffnen und dabei das Thermostatventil am Heizkörper ganz zugedreht lassen. Oft hilft es schon, die Fenster und Balkontüren mit einfachen Mitteln abzudichten, um Zugluft und das Eindringen von Kälte zu verhindern. Fugen ziehen nicht nur Energie aus der Wohnung, sondern auch Geld aus der Tasche.
Mehr Tipps im Detail
www.ak-tirol.com/online/spartipps-beim-heizen-45156.html

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