topimage
Arbeit&Wirtschaft
Arbeit & Wirtschaft
Arbeit&Wirtschaft - das magazin!
Blog
Facebook
Twitter
Suche
Abonnement
http://www.arbeiterkammer.at/
http://www.oegb.at/

Inhalt Ausgabe Februar 2003

SCHWERPUNKT:
BESCHÄFTIGUNG & ARBEITSMARKT

Arbeitsmarktreform Österreich 2003
Was heißt aktive Arbeitsmarktpolitik? Wie steht es um die Budgets dafür?
Eskaliert die Krise auf dem Arbeitsmarkt zum Notfall?
Wie sollte eine Arbeitsmarktreform aussehen?

Brennpunkt Arbeitsmarkt:
Entwicklungen und Herausforderungen
Wo liegen Hauptansatzpunkte für eine Neuausrichtung der Arbeitsmarktpolitik im Interesse von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern?

Stichwort Arbeitslosenversicherung =
Ausbildungsversicherung
Interview mit Rudolf Kaske, Vertreter der Arbeitnehmer im Verwaltungsrat des AMS

Atypisch oder typisch?
Instabilität des Arbeitsverhältnisses und kurze Beschäftigung auch bei den nicht
»atypischen« werden zunehmend zum Normalfall

HINTERGRUND:

Lohnquote sinkt seit zwei Jahrzehnten
Der Anteil der Arbeitnehmer am Volkseinkommen (Lohnquote) wird als Indikator für die funktionelle Einkommensverteilung verwendet, er soll die relative Wohlfahrtsposition messen. Ein Sinken der Lohnquote wird als soziale Umverteilung zulasten der Arbeitnehmer interpretiert.

AUS ARBEITERKAMMERN & GEWERKSCHAFTEN

Falsche Weichenstellung

Ein Mann, ein TV-Bericht

Unfreiwillig frei

Strafrechtliche Verfolgung von Sozialbetrug!

Kopfsteuer für Kranke

Wie hoch ist meine Abfertigung?

Pendler: Opfer der Benzin- und Bahnpreiserhöhungen

Flugtickets: Gebühren sind unakzeptabel

Wer ist der günstigste Gasanbieter?

KULTUR - BILDUNG - MEDIEN

A Letter To The Stars

GESELLSCHAFTSPOLITIK

Billigarbeitskräfte Wirtschafts-Saisonniers

Zukunftsbranche Pflege und Betreuung

INTERNATIONALES

Brüssel/Wien: 18 Punkte für Europa

Brüssel/Kopenhagen/Wien:
»Sozialmodell in die neuen Länder!«

Gesundheit: Tabakwerbung verboten

EU - Beschäftigung: Gipfeltreffen statt Arbeitskreis

MEINUNGEN

Standpunkt

A&W-Leserforum

Kommentar B. Rossmann

Gastkommentar O. Gauper

VORSCHAU MÄRZ 2003

Selbstbehalte als Finanzierungshilfe für die Krankenversicherung?
Es gibt Befürworter und Gegner, aber Tatsachen sprechen vor allem aus dem
Systemvergleich der verschiedenen Krankenkassen. Die Autorin Agnes Streissler ist Gesundheitsökonomin.

Ein weiterer Schwerpunkt ist das Prinzip der Selbstverwaltung, mit dem wir uns in mehreren Beiträgen auseinander setzen werden.

Teilen |

(C) AK und ÖGB

Impressum