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Studieren und arbeiten | Viele Betroffene, viele Probleme

HINTERGRUND

Die Zahl der erwerbstätigen Studierenden ist in den letzten Jahren ständig gewachsen. Um Genaueres über die Situation, die Probleme und Wünsche von berufstätigen Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen zu erfahren, hat die AK Wien eine Studie in Auftrag gegeben. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen vor allem eines: Der Handlungsbedarf für Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Studium und Beruf ist nach wie vor groß.

Alice N. hat einen 40-Stunden-Bürojob und absolviert einen wirtschaftsbezogenen Fachhochschul-(FH-)Studiengang für Berufstätige. Werner K. studiert Politikwissenschaften und jobbt immer wieder einmal in einer Zeitungsredaktion. Brigitta D. arbeitet neben ihrem Biochemie-Studium in einem Labor. Die genannten Fälle sind keineswegs untypisch: Erwerbstätige Studierende sind - dies zeigen zahlreiche Studien - längst der Regelfall, »klassische« Vollzeitstudierende hingegen eine Minderheit.

Daten der Statistik Austria belegen, dass ein Drittel der Absolventen und Absolventinnen des Studienjahrs 1999/2000 während des Studiums regelmäßig gearbeitet hat, knapp die Hälfte unregelmäßig und nur 17% konnten sich ausschließlich dem Studium widmen. Zum Vergleich: Bei der Absolventenbefragung 1990/91 betrug der Anteil der »reinen« Vollzeitstudierenden noch doppelt so viel, nämlich 34%!

Die vom Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung (ÖIBF) erstellte AK-Studie bezieht sich auf eine Befragung von 215 Studierenden technischer und wirtschaftlicher Studienrichtungen in Wien. Im Unterschied zu früheren Untersuchungen wurden nicht nur Studierende an Universitäten, sondern auch jene an FH-Studiengängen miteinbezogen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich die Befunde im Wesentlichen auf die Situation von berufstätigen Studierenden in den anderen Bundesländern übertragen lassen. Zentrale Ergebnisse der Studie sind:

»Bunte Mischung«

Berufstätige Studierende sind keineswegs eine homogene Gruppe, die Motive für das Betreiben eines Studiums und für eine gleichzeitige Berufstätigkeit sind sehr unterschiedlich, ebenso die Formen und das Ausmaß der Erwerbstätigkeit. Es ist allerdings eine grobe Unterscheidung in zwei »Typen« möglich. Zum einen beginnen bereits Berufstätige ein Studium mit der starken Motivation »Höherqualifizierung«, zum anderen werden viele Studierende im Laufe des Studiums erwerbstätig - oft aufgrund notwendiger Praxiserfahrung oder weil der Arbeitsmarkt berufliche Vorerfahrung verlangt. Hauptmotiv ist jedoch eindeutig, den Lebensunterhalt zu verdienen und von anderen »Finanzierungsquellen«, wie z. B. den Eltern, unabhängig zu sein.

Die unterschiedliche Prioritätensetzung zwischen Studium und Erwerbstätigkeit und die spezifischen Motivationslagen drücken sich in der subjektiven Einschätzung aus: Trotz Erwerbstätigkeit sehen sich viele als »Vollzeitstudent«, während Studierende, die regelmäßig im Arbeitsleben verankert sind, sich tendenziell häufiger als »Berufstätiger, der nebenbei studiert« bezeichnen. Das Studium als Ergänzung zur beruflichen Tätigkeit sehen eher Studierende wirtschaftlicher Studienrichtungen, FH-Studierende und ältere Studierende.

An Fachhochschulen mehr Vollzeitbeschäftigte

Im Hinblick auf das Ausmaß der Erwerbstätigkeit ist die Wahl der Bildungsinstitution von großer Bedeutung. Da derzeit nur Fachhochschulen Studiengänge anbieten, die ausdrücklich für berufstätige Studierende konzipiert sind, finden sich an diesen Einrichtungen häufiger regelmäßig vollzeitstudierende Personen. Der größte Anteil der Befragten an FH (rund 70%) arbeitet regelmäßig 20 bis 40 Stunden pro Woche; an Universitäten hingegen ist der größte Teil (rund 60%) bis zu 20 Stunden pro Woche beschäftigt (an den FH nur etwa 10%). An Universitäten sind den Erfordernissen einer weniger stark geregelten Studienorganisation entsprechend die Formen der Berufstätigkeit bei Studierenden vielfältiger. Hier gibt es häufiger unregelmäßig Erwerbstätige, die stunden- oder tageweise und auf Basis verschiedener Rechtsgrundlagen (z. B. geringfügige Beschäftigung, Werkvertrag, oft mehrere verschiedene Erwerbsverhältnisse gleichzeitig) arbeiten.

Ein breites Spektrum zeigt sich auch bei der vertraglichen Grundlage: Zum Beispiel sind 47% der Befragten auf Basis eines unbefristeten Arbeitsvertrags erwerbstätig, 17% arbeiten ohne »offizielle Anmeldung«.

Im Durchschnitt beträgt die wöchentliche Arbeitszeit regelmäßig erwerbstätiger Studierender 26 Stunden. Der mittlere Zeitaufwand bei unregelmäßiger Erwerbstätigkeit liegt zwar unter 20 Stunden pro Woche, allerdings werden in Phasen gesteigerten Ausmaßes der Erwerbstätigkeit Zeitaufwände beobachtet, die denen Vollzeitbeschäftigter entsprechen.

Mitreden

Die AK Wien plant zum Thema »Vereinbarkeit von Studium und Beruf« für Mitte März 2003 eine Veranstaltung (Studienpräsentation und Diskussion mit Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulinstitutionen, Studierenden etc.).

Wenn Sie teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte zwecks Zusendung einer Einladung an die AK Wien, Abteilung Schul- und Hochschulpolitik,
Tel. 01 501 65-3137.

In welchem Ausmaß die Doppelbelastung zu Problemen führt, ist auch von der Studienrichtung abhängig. Das Alter, die Art der Studienberechtigung und ein etwaiger verzögerter Übertritt an die Uni/FH haben insofern Einfluss auf die Problematik, als die Erwerbstätigkeit und deren Ausmaß mit dem Alter zunehmen bzw. Studierende, die vor Aufnahme des Studiums bereits berufstätig waren, diese in den meisten Fällen nicht vollständig aufgeben. Zudem fallen mit steigendem Alter zusätzliche Finanzierungsquellen, wie z. B. Eltern, Stipendien, weg, sodass der Lebensunterhalt verstärkt aus der eigenen Erwerbstätigkeit bestritten wird.

Keineswegs nur Aushilfsjobs

Entgegen der landläufigen Meinung bezüglich der Dominanz »klassischer Studentenjobs« wie Zettelverteilen, Servieren etc. waren von den Befragten ca. 62% einschlägig berufstätig. Es überrascht daher nicht, dass das Studium sehr stark nach Motiven der Höherqualifizierung gewählt wurde: Die Studierenden wollen Grundlagen für eine spätere berufliche Tätigkeit erwerben, ihre Situation auf dem Arbeitsmarkt verbessern und sich spezifische Fachkenntnisse aneignen (siehe Grafik 1: »Motive für ein Studium«).

Belastung durch Studiengebühren

Die wichtigsten Gründe für die gleichzeitige Ausübung einer Erwerbstätigkeit neben dem Studium sind vor allem finanzieller Art (siehe Grafik 2 »Motive für Erwerbstätige«). Im Durchschnitt stehen den Befragten 1021 Euro pro Monat zur Verfügung. Neben der Familie stellt das Einkommen aus Erwerbstätigkeit die am zweithäufigsten genannte Einkommensquelle dar, 35% beziehen ihr Gesamtbudget nur aus eigener Erwerbstätigkeit.

Erwerbsarbeit neben dem Studium führt in vielen Fällen zu einer Verlängerung der Studienzeiten. Eine Konsequenz daraus ist, dass berufstätige Studierende durch die im Wintersemester 2001/2002 eingeführten Studiengebühren in der Höhe von 363,63 Euro pro Semester besonders negativ betroffen sind. Von den Befragten an den Universitäten gaben ca. 44% an, dass ihre Situation dadurch erschwert wurde.

»Zeit« als größtes Problem

Mit steigender Erwerbstätigkeit werden verstärkt Einflüsse auf das Studium konstatiert. Regelmäßige Erwerbstätigkeit bis zu 20 Stunden pro Woche und unregelmäßiges Arbeiten bis zu einer mittleren wöchentlichen Arbeitsbelastung in diesem Ausmaß belasten das Studium vergleichsweise wenig. Außerdem sind positive Synergieeffekte zwischen Studium und Beruf möglich. Bei weiter wachsendem Ausmaß der Erwerbstätigkeit (mehr als 20 Stunden pro Woche) können fördernde Wechselwirkungen zwischen Arbeit und Bildung die Belastungseffekte nicht ausreichend kompensieren.

Bei problematischer Vereinbarkeit denkt dennoch nur ein sehr geringer Prozentsatz an den Abbruch des Studiums. Die Aufgabe der Erwerbstätigkeit wird dagegen von beinahe einem Viertel der Befragten konkret in Erwägung gezogen.

Das größte Problem für die Studierenden ist somit der Umgang mit der knappen Ressource »Zeit«. Der mittlere Zeitaufwand für das Studium beträgt 32,9 Stunden/Woche (Uni: 31,9 Stunden, FH: 35,8 Stunden) und verteilt sich auf Lehrveranstaltungen, Lernen, Wegzeiten und administrative Tätigkeiten. Größere Schwankungen sind in dieser Variablen vor allem mit der unterschiedlichen Studienorganisation begründet. So werden die zeitliche Lage der Lehrveranstaltungen und der Aufwand für administrative Vorgänge an den FH-Studiengängen für weniger problematisch erachtet. Als negative Punkte werden vor allem die mangelnde persönliche Freizeit und die wenige Zeit, die für die Familie verbleibt, angeführt (siehe Grafik 3 »Probleme«).

Dieser Aspekt ist insofern interessant, da der Aufwand für das Studium und die Erwerbstätigkeit insgesamt beträchtliche Ausmaße erreichen kann. Die Befragten sind durchschnittlich 22,6 Stunden pro Woche (Uni: 18,7 Stunden, FH: 33,5 Stunden regelmäßig oder unregelmäßig kumuliert) erwerbstätig. In Summe resultiert daher ein Zeitaufwand von 55,3 Stunden pro Woche (Uni: 50,4 Stunden, FH: 69,0 Stunden), der eine wesentliche Belastung, insbesondere für Studierende in berufsbegleitenden FH-Studiengängen widerspiegelt. Etwa 16% der befragten Studierenden an Fachhochschulen wenden in Summe sogar zwischen 80 und 100 Stunden pro Woche auf (siehe Grafik 4 »Gesamtaufwand pro Woche«).

Wenngleich die erwerbstätigen Studierenden angeben, bei erkennbaren Unvereinbarkeiten eher die Erwerbstätigkeit einzuschränken als ein Studium abzubrechen, zeigen die Daten dennoch ein anderes Bild: Mit steigendem Zeitausmaß, das für Studium und Beruf insgesamt aufgewendet wird, sinkt jener Anteil kontinuierlich, der auf das Studium entfällt - von 71%, wenn das Gesamtausmaß bis zu 40 Stunden pro Woche beträgt, auf 43%, wenn für Erwerbstätigkeit und Studium in Summe mehr als 100 Stunden pro Woche aufgewendet werden. Letzteres leisten aber nur noch sehr wenige Studierende. Bei knapp werdenden Zeitressourcen scheint die Prioritätensetzung also eindeutig zugunsten der Erwerbstätigkeit auszufallen.

Häufiger Stress

Ein weiteres, angesichts der aufgezeigten Belastungen freilich wenig überraschendes Faktum ist, dass der Anteil der Personen, die über gesundheitliche Probleme klagen, mit steigender Erwerbstätigkeit zunimmt. Als Folge der Doppelbelastung durch Studium und Beruf wird von mehr als 70% der befragten Personen Belastung durch Stress angegeben.

Trotz der vielfältigen Probleme sind drei Viertel der Personen mit ihrer derzeitigen Lebenssituation zufrieden. Für über 60% ist das Ausmaß der derzeitigen Erwerbstätigkeit in Ordnung. Von jenem verbleibenden Drittel der »unzufriedenen« Befragten möchten allerdings mehr als 75% lieber weniger arbeiten. Fast 50% geben an, die Erwerbstätigkeit wäre bereits zu Beginn des Studiums in diesem Ausmaß geplant gewesen.

Wichtigste Stütze: Familie

Hilfestellungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Studium kommen in erster Linie von Seiten der Familie, von Studienkollegen und Personen im unmittelbaren Arbeitsumfeld, z. B. von den Kolleginnen und Kollegen.

Die Unterstützung der Arbeitgeber ist ebenfalls ein nicht unwesentlicher Faktor. Die flexible Festlegung der Arbeitszeiten ist für 40% der Befragten und für weitere 44% zumindest teilweise möglich. Die flexible Einteilung der Arbeitszeiten kann die Probleme etwas reduzieren, das Stundenausmaß ist in den meisten Fällen jedoch nicht anpassbar. Einige Berufstätige haben eine besondere Erschwernis: Bei ca. 10% der Befragten ist das Studium nämlich beim Arbeitgeber unerwünscht.

Informationsdefizite über Sozialleistungen

Unterstützende Maßnahmen der Bildungsinstitutionen werden weniger häufig wahrgenommen. Der Staat und seine Transferleistungen sind aus Sicht der Befragten nur für jeden Fünften eine zumindest teilweise Unterstützung.

Bildungskarenz, Selbsterhalter-Stipendium bzw. Studienabschluss-Stipendium weisen einen überraschend niedrigen Bekanntheitsgrad auf. Jeweils mehr als ein Drittel kennt die genannten Fördermöglichkeiten nicht. Die meisten Befragten, die die genannten Förderungen in Anspruch genommen haben, geben an, dass diese Angebote die Erwartungen aus ihrer Sicht weitgehend nicht erfüllen.

Große Erwartungen in die Nutzung »neuer Medien«

Von der Bildungsinstitution erwarten die befragten Studierenden vor allem Erleichterungen durch die Möglichkeiten neuer Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der Lehrangebote und der administrativen Abläufe. Unterlagen zum Selbststudium werden ebenso stark befürwortet wie der Einsatz neuer Medien: »Asynchronität« ist hier der gemeinsame Nenner. Insbesondere für FH-Studierende ist die Reduktion der Belastung durch verminderte Anwesenheitspflicht am vielversprechendsten.

In Bezug auf die zeitliche Organisation der Universitätsstudien werden von berufstätigen Studierenden vor allem Lehrveranstaltungen am Abend sowie Blockveranstaltungen gewünscht. Eigens konzipierte Studiengänge für Berufstätige werden als (sehr) wichtig gesehen. Weiters können die Optimierung der Strukturierung des Studienablaufs und kurzfristig überblickbare Studienmodule den Studierenden helfen.

Was nötig ist

Da Studium und Beruf für viele Betroffene offensichtlich noch immer sehr schwer »unter einen Hut zu bringen« sind, verlangen die Arbeitnehmerorganisationen ein umfassendes Maßnahmenbündel zur besseren Vereinbarkeit. Notwendig sind beispielsweise:

  • mehr auf Berufstätige bezogene Orientierungshilfen beim Studienbeginn, welche die Integration in das System erleichtern (z. B. eigene »Berufstätigenreferenten«);
  • ein eigens für Berufstätige konzipiertes Studienangebot an Universitäten in Studienrichtungen mit einem hohen Erwerbstätigenanteil sowie mehr Abend- und Blockveranstaltungen;
  • bedarfsgerechte Öffnungszeiten von Bibliotheken und Instituten;
  • bevorzugte Mittelzuteilung an FH-Studiengänge für Berufstätige;
  • qualitativ hochwertiger Einsatz neuer Kommunikationstechnologien, wie z. B. Lernmaterialien im Internet, in der Administration etc.;
  • Verbesserung der finanziellen Unterstützungen, z. B. Sicherung und Ausbau der bis August 2003 befristeten Studienabschlussstipendien und Einbeziehung von FH-Studierenden;
  • die Abschaffung der pauschalen Studiengebühren, die berufstätige Studierende aufgrund längerer Studienzeiten besonders benachteiligen.

Fazit

Wenngleich berufstätige Studierende in der Regel offensichtlich hoch motiviert und »belastungserprobt« sind: Die vielfältigen Probleme und Wünsche dieser großen Gruppe dürfen nicht länger negiert werden.

In der neuen Legislaturperiode müssen vom zuständigen Ministerium gemeinsam mit den Hochschuleinrichtungen endlich verstärkt wirksame Initiativen gesetzt werden, die Berufstätigen ein von organisatorischen Barrieren freies und zügiges Studium erlauben!

Worum geht’s?

Mehr als zwei Drittel der Studierenden sind mittlerweile berufstätig. Für die AK-Studie wurden 215 Studierende technischer und wirtschaftlicher Studienrichtungen in Wien zum Thema »Vereinbarkeit von Studium und Beruf« befragt. Die Studie zeigt: Die Motive für ein Studium und eine gleichzeitige Berufstätigkeit sind sehr unterschiedlich, ebenso die Formen und das Ausmaß der Erwerbstätigkeit. Dominante Faktoren sind der Wunsch nach Höherqualifizierung und die Finanzierung des Lebensunterhalts. Hauptproblem ist die knappe Ressource »Zeit«: Die Belastung durch Beruf und Studium ist insbesondere im Fachhochschulbereich, der aufgrund eigener berufsbegleitender Studiengänge viele Vollzeitbeschäftigte aufweist, mit ca. 70 Stunden pro Woche sehr hoch. Weitere Problemfelder: Sozialleistungen sind kaum bekannt bzw. nur teilweise eine Unterstützung. Die Studiengebühr wird von vielen als zusätzliche Erschwernis erlebt. Die Befragten wünschen sich unter anderem mehr Lehrveranstaltungen am Abend und in Blockform an Universitäten, längere Öffnungszeiten der Serviceeinrichtungen und Lernmaterialien im Internet.

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(C) AK und ÖGB

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