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Liebe Leserin, lieber Leser!

MEINUNGEN

Die Tätigkeit des Lesens an und für sich gehört mittlerweile schon zu den aussterbenden Kulturtechniken, sagen uns viele wissenschaftliche Erhebungen.

Die audiovisuellen Medien, also Sehen und Hören, sind es, die jetzt dominieren. Angeblich sagt ein Bild mehr als tausend Worte, und wer daran zweifelt, der stellt sich gegen den modernen Trend, ist altmodisch. Allerweltsparolen und hohle Phrasen und dazu einige bunte Bilder sind aber Ihnen als entschiedene Leserin oder Leser zu wenig. Sie wollen den Dingen auf den Grund gehen oder zumindest mehr wissen als den neuesten Slogan. Eine Leserin, ein Leser ist etwas Besonderes.

Neben Beiträgen über grundlegende Gesetzesänderungen (Abfertigung), wirtschaftliche Trends (Umstrukturierung) oder Streifzügen durch die Zeitgeschichte und die Entwicklung der Gewerkschaftspresse als alternative Medien (»Sternbild«), bringen wir neben vielen interessanten Kurzbeiträgen als weiteren Schwerpunkt dieser Ausgabe Besprechungen von Büchern. Kritisch, politisch, unterhaltend und informierend - mit einem Wort Bücher für Leser.

Bleibt mir nur, Ihnen namens des Redaktionsteams für die vielen Zuschriften zu danken und Ihnen Muse und besinnliche Einkehr zum Fest zu wünschen, sei es nun Chanukka, Ramadan oder Weihnachten.

Siegfried Sorz
(für das Redaktionsteam)

Vorschau auf das Jännerheft

Im Jännerheft finden Sie unter anderem Beiträge über den bundesdeutschen Hartz-Bericht aus österreichischer Sicht: »Patentrezept gegen Arbeitslosigkeit?« Weiters einen Beitrag über die Umverteilung von den Arbeitseinkommen zu den Kapitaleinkommen »Die Profite steigen, die Löhne nicht«, einen Bericht zu den Finanzmärkten »Corporate Governance als Antwort auf Bilanzskandale« sowie einen weiteren Beitrag über die Vereinbarkeit von »Studieren und Arbeiten«.

Redaktionsschluss

Manuskripte für das Februarheft müssen bis Montag, 30. Dezember 2002, in der Redaktion eintreffen. Für die Märzausgabe ist der 27. Jänner 2003 Abgabeschluss. Bis Montag, den 24. Februar 2003, müssen die Manuskripte für das Aprilheft eingelangt sein.

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