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Inhalt Ausgabe März 2002

 

Redaktion Intern

Vorschau, Redaktionsschluss

Österreich braucht Beschäftigung und Steuerentlastung
(Resolution des ÖGB-Bundesvorstandes)

Aufruf von ÖGB-Präsident Fritz Verzetnitsch zum Volksbegehren Sozialstaat Österreich

Volksbegehren Sozialstaat Österreich
Alle Fakten

Für unseren Sozialstaat. Jetzt!
(Kommentar von Werner Vogt)

Soziale Grundrechte in die Verfassung - wozu?
Soziale Grundrechte in die Verfassung - wozu?reiheitsrechte, Recht auf Arbeit, Recht auf angemessene Arbeitsbedingungen, Recht auf soziale Sicherung - Ein Experte der Sozialpolitik erklärt hier, warum diese Rechte in der Verfassung verankert werden sollten. Dazu bringt er ausführliche Fallbeispiele und entkräftet auch Gegenargumente. Wer sich die Mühe macht, diesen Beitrag zu studieren, weiß um die Hintergründe des aktuellen Volksbegehrens zum Sozialstaat bestens Bescheid.
(Von Christoph Klein)

Schon wieder ein Volksbegehren?
(Von Heinz Kienzl)

Damals in der A&W

Aus Arbeiterkammern und Gewerkschaften
Wird der Euro zum »Teuro«? • HGPD-Kaske: »Kampf dem organisierten Sozialbetrug« • »Teamarbeit« lernen

Impressum

Der Sozialstaat als Wirtschaftsfaktor
Der »Sozialstaat« rentiert oder rechnet sich nicht, ist nicht finanzierbar, hören wir ständig. Hier zeigt ein Wirtschaftsfachmann, was von dieser Gräuelpropaganda zu halten ist.
(Von Günther Chaloupek)

Arbeitsmarkt und Verbraucherpreisindex

Kollektivvertrag
Klare Regeln für Zeitarbeiter • Kollektivvertragslöhne stiegen 2001 um 2,7%

Europäische Union
»Mehr Europa«

Halbzeit von »Österreich neu regieren«
Eine Bewertung und Bilanz aus dem Blickwinkel der Sozialversicherung
Wenn man eine Bilanz der vergangenen zwei Jahre zieht und die erste Hälfte der Funktionsperiode der derzeitigen Bundesregierung Revue passieren lässt, fällt vor allem eines auf: Fragen der Sozialversicherung standen im Zentrum der Konfrontationen zwischen der österreichischen Bundesregierung und den Interessenvertretungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die »Pensionsreform 2000« und die Neuordnung des Hauptverbandes 2001 dominierten jeweils ein halbes Jahr die innenpolitische Diskussion. Auch andere Maßnahmen im Bereich der Sozialversicherung wie die Besteuerung der Unfallrenten oder die Einführung der Ambulanzgebühren haben polarisiert und sind nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen auf weitgehendes Unverständnis gestoßen.
(Von Hans Sallmutter)

Es geht um die Löhne!
Position zur Debatte um die Flexibilisierung der Arbeitszeit
Die Begehrlichkeit der Unternehmer ist sehr groß. Unter dem Stichwort »Flexibilisierung« (der Arbeitszeit) geht es in Wirklichkeit nur ums Geld - um eine weitere Beschneidung von Einkommen und Löhnen und nur um eine Umgehung oder Ausschaltung der Gewerkschaften auf betrieblicher Ebene.
(Von Richard Leutner)

Projektarbeit, 2. Teil
Von der Projektidee zum Projektplan

Konsumenten
Wie sicher dürfen sich Österreichs Konsumenten sein?

Internationales
Ungarn: Gravierende soziale Unterschiede

Man kann nicht alles wissen

Alle nicht gekennzeichneten Fotos: Archiv »Arbeit & Wirtschaft«, Fotoarchiv des ÖGB, Fotoarchiv Verlag des ÖGB. Titelbild: PIX-Bildagentur.

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