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Inhalt Ausgabe Jänner 2002

Redaktionsschluss, Vorschau

»Was zählt, ist das Können der Arbeitnehmer«
Das aktuelle Interview mit AK-Präsident Herbert Tumpel

Anton Benya
8. Oktober 1912 - 5. Dezember 2001

Aus Arbeiterkammern und Gewerkschaften
AK-Präsident Tumpel: Wo bleiben Sofortmaßnahmen gegen Arbeitslosigkeit? • AK Wien: Studie »Strategie von Lissabon« • Arbeitslosigkeit: Alarmierender Anstieg

Zwölf Länder, eine Währung
Vom Buchgeld zum Zahlungsmittel: Der Euro ist die neue Währung in 12 EU-Ländern
Ein Wirtschaftswissenschafter erklärt uns Laien hier die Zusammenhänge: vom historischen Überblick über die sozialen Aspekte des Geldes als gesellschaftliches Bindemittel bis zu den konkreten Vorteilen der neuen Währung. Auch die Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) bleibt nicht unkommentiert.
(Von Günther Chaloupek)

Damals in der A&W

Gesundheit
Guten Appetit! Gewerkschaftliche Initiativen zur Ernährung

Frauen
Gleichstellungspolitik: »Gender Mainstreaming«: Gleichstellung geht alle an!

Armut in Europa - eine Herausforderung
Ende Oktober 2001 veröffentlichte die Europäische Kommission zum ersten Mal den Bericht über die soziale Eingliederung. Dieser Bericht analysiert die Maßnahmen, die jede Regierung der 15 EU-Mitgliedstaaten in Form eines Nationalen Aktionsplans (NAP) gegen Armut und soziale Ausgrenzung in Brüssel eingereicht hatte. Ziel der nationalen Aktionspläne: die Armut in Europa bis 2010 deutlich zu verringern.
(Von Barbara Lavaud)

Europa
Brüssel: Rekordstrafe gegen »Vitaminkartell« • Brüssel: Auslandsüberweisungen entscheidend billiger

Internationales
AK kritisiert Bericht der Euro-Preiskommission • Brüssel/Wien: 800 Tonnen Butter »für den Papst« • Bregenz: IGR-Plädoyer zur Pensionssicherung • Ottawa: Konjunkturerholung ab Mitte 2002 (Seite 38) • Berlin: Banken: ver.di verlangt 31-Stunden-Woche Brüssel/Wien: IBFG proklamiert »Global Unions«-Aktionstag (Seite 45)

Europäische Union
Brüssel: Mobil gegen zügellose Mondialisierung

Konsumenten
VKI - neu • Ethischer Konsum • Werbung per E-Mail?

Deregulierung der sozialen Sicherheit
Der WTO-Vertrag und seine Auswirkungen auf die Arbeitnehmer
Der WTO-Vertrag ist ein wesentlicher Baustein der neuen neoliberalen Weltordnung mit dem Ziel des weltweiten Rückzugs des Staates aus Wirtschaft und Gesellschaft. In seiner Wirkungsweise und Anwendung trägt er in die europäische Kulturtradition zutiefst antidemokratische Züge, weil die berufenen gesetzgebenden Institutionen entmündigt werden und sie jegliche Kontrolle über den Gesetzesprozess verlieren. Hier bieten wir eine Reise durch den Dschungel des Vertrages, auf der vergeblichen Suche nach den Rechten der Arbeitnehmer. Seite 32
(Von Ernst Tüchler)

Arbeitsmarkt und Verbraucherpreisindex

Auf dem Weg zur Weltklasse-Uni?
Aus Arbeitnehmersicht bestehen schwerwiegende Bedenken gegen die Universitätsreform
2001 gab es für Studierende und Beschäftigte an Universitäten bereits gravierende Änderungen, nämlich die Einführung von Studiengebühren und ein neues Dienstrecht, das künftig überwiegend befristete Vertragsbedienstetenstellen vorsieht. Hauptziel der Uni-Pläne der Bundesregierung ist aber die »erweiterte Autonomie«, sprich »Ausgliederung«. Mit dieser Totalreform sollen die heimischen Universitäten in fünf Jahren »Weltklasse« werden. Aus Arbeitnehmersicht bestehen jedoch schwerwiegende Bedenken.
(Von Martha Eckl)

Man kann nicht alles wissen

Alle nicht gekennzeichneten Fotos: Archiv »Arbeit & Wirtschaft«, Fotoarchiv des ÖGB, Fotoarchiv Verlag des ÖGB. Titelbild: Bilderbox

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