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Inhalt Ausgabe November 2000

Editorial

Leitartikel
(Von Siegfried Sorz)

Resolution
Resolution des ÖGB-Bundesvorstandes vom 9. November 2000

»Eine Regierung gegen die Arbeitnehmer« 
A&W-Gespräch mit AK-Präsident Herbert Tumpel
Das »Crash-Budget« der Regierung führt zu einer Rekordinflation und gefährdet massiv Wachstum und Beschäftigung, erklärt Tumpel, der sich auch mit den Angriffen auf die AK und den Leistungen dieser Institution beschäftigt ...

Seitenbisse
Hexensprüche

Aus Arbeiterkammern und Gewerkschaften
AK: Massiver Protest gegen Sozialabbau * Osterweiterung: AK plädiert für Umsicht * Ärzte klagen über katastrophale Arbeitsbedingungen * GPA: Heißer Herbst * Arbeitnehmerschutz: Rückkehr ins vorige Jahrhundert

Redaktionsschluss, Vorschau

»...wenn es im Geldbörsel spürbar wird«
A&W-Gespräch mit HGPD-Vorsitzendem Rudolf Kaske
Der Vorsitzende der Gewerkschaft Hotel, Gastgewerbe, Persönlicher Dienst (HGPD) gilt als Medienprofi, der immer für »einen Sager« gut ist und der provokant wichtige Diskussionen ausgelöst hat, wie zuletzt zum Beispiel über die Saisonniers.

O du mein Österreich

Gesundheit
Fünf gute Gründe - Rechnungshof befürwortet die Erhaltung der Kassen-Ambulatorien * Wer krank ist, ist selber schuld?

Wer trägt die Last?
Österreich ist kein »Sanierungsfall« - Mit einem sozial unausgewogenen Belastungspaket zum »Nulldefizit« (Von Bruno Rossmann)
Bereits ab dem Jahr 2002 soll Österreich ein ausgeglichenes Budget haben. Der Weg zur Erreichung des Nulldefizits blieb zunächst völlig offen, erst nach und nach gab die Regierung die Sparpläne bekannt. Ist dieser Katastropheneinsatz notwendig? Was bedeutet er für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer? Das sind die zentralen Fragen, die in diesem Beitrag näher beleuchtet werden sollen ...

Rund um das Ölpreistheater
(Kommentar von Erwin Weissel)

Einsparungen und Sozialabbau
»Soziale Treffsicherheit« als Geldregen für den Finanzminister (Von Agnes Streissler)
Die Regierung hat ihr am 19. September im Ministerrat beschlossenes Maßnahmenpaket mit den Worten »Erste Schritte zur Hebung der sozialen Treffsicherheit« übertitelt. Abgesehen von der wenig versteckten Drohung, dass »ersten« Schritten ja meist auch noch weitere folgen, stellt sich vor allem die Frage, was denn diese in den letzten Monaten so viel beschworene »soziale Treffsicherheit« sein könnte ...

Genau betrachtet
Die Regierung provoziert

Frauen
Ganzer Lohn

Buch
Keine Demokratie ohne starke Gewerkschaften (Herbert Marcuse: Das Schicksal der bürgerlichen Demokratie)

Wirtschaft
Achtung: Steuersenkung

Damals in der A&W

Verschleuderte Lehrlinge
Die Lehrlingspolitik der derzeitigen Bundesregierung (Von Gabriele Müller)
Betrachtet man Jugendliche als Humankapital, beginnt das Ausbildungsjahr 2000/2001 mit bedenklicher Verschleuderung. Die tragenden Fäden des Auffangnetzes für jugendliche Lehrstellensuchende (einer der Schwerpunkte des Nationalen Aktionsplanes NAP) wurden durch die Streichung der Ausbildungsstiftungen gezogen. Aus sozialpädagogischer Sicht »eine Katastrophe«, urteilt der Wiener Erziehungswissenschafter Johannes Gstach, »die auch volkswirtschaftlich belastende Konsequenzen haben wird«.

Arbeitsmarkt und Verbraucherpreisindex

Bildung
Bildungschancen statt Studiengebühren

Ende der Parität
Überlegungen zum veränderten Handlungsrahmen der Gewerkschaft (Von Ferdinand Karlhofer)
Dieser Diskussionsbeitrag sollte Anstöße zum Nachdenken geben: Wie geht's den Gewerkschaften jetzt? Wie verhalten sich die »Partner« zueinander? Wie ist das Gleichgewicht der Verbände und wie ihr Verhältnis zur derzeitigen Regierung? Wie steht es um die Fraktionen und Mandatare? Vielleicht haben gerade Sie, werter Leser und werte Leserin, eine ganz andere Meinung dazu?

Arbeitsverfassung
Betriebsrat: Recht und Praxis - Der allgemeine Kündigungsschutz (II)

Konsumenten
Augen auf beim Blumenkauf! - Rosen aus fairen Arbeitsbedingungen jetzt auch in Österreich

Internationales
Brüssel/Wien: Verzetnitsch fordert Garantie für EU-Charta * Deutschland: Multis brauchen transnationale Gegenmacht * Brüssel: Ineffizient wie vor 30 Jahren

Leserforum

Man kann nicht alles wissen

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